Rosenberg (Württemberg): Unterschied zwischen den Versionen
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*** Rosenberg ''bis 1897, danach Pfarrei'' | |||
*** Schimmelhof ''früher Schlipfenhof genannt'' | |||
*** Tannenbühl ''auch Krauthof genannt'' | |||
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Rosenberg war bis 1897 Filial der Pfarrei Hohenberg und erhielt dann eine eigene Pfarrei. | Rosenberg war bis 1897 Filial der Pfarrei Hohenberg und erhielt dann eine eigene Pfarrei. | ||
Zur katholischen Kirchengemeinde Rosenberg gehör(t)en alle Teilorte und Wohnplätze | Zur katholischen Kirchengemeinde Rosenberg gehör(t)en alle Teilorte und Wohnplätze. | ||
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Version vom 9. August 2008, 17:33 Uhr
Rosenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rosenberg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Rosenberg (Württemberg)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Rosenberg.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rosenberg kam 1802 an Württemberg zum Oberamt Ellwangen. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt Ellwangen in den Landkreis Aalen übernommen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Ostalbkreis zugeordnet. Bei diesem Landkreis blieb Rosenberg als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Rosenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:
- Betzenhof
- Birkhof
- Dieselhof
- Farbhäusle früher Neuhaus genannt
- Gansershof
- Geiselrot
- Herlingshof
- Herlingssägmühle bis 1589 noch Hällsche Sägmühle oder Walzensägmühle genannt
- Hinterbrand
- Hochtänn
- Hohenberg
- Holzmühle
- Hütten
- Hüttenhof
- Hummelsweiler
- Lindenhof
- Ludwigsmühle
- Matzengehren
- Mehlhof bis 1700 noch Stein(en)busch genannt
- Ohrmühle
- Scheubenhof
- Schimmelhof
- Schimmelsägmühle früher Stöckers Sägmühle genannt
- Schüsselhof bis 1629 noch Rauenburg genannt
- Spitzensägmühle bis 1583 noch Rutschhäuslen genannt
- Tannenbühl auch Krauthof genannt
- Uhlenhof
- Unterknausen
- Oberknausen auch Schlüpfenhof genannt
- Webershof
- Willa
- Zollhof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
zu Adelmannsfelden sind eingepfarrt :
- Dieselhof
- Hinterbrand
- Hohenberg
- Ohrsägmühle
- Hütten
- Hüttenhof
- Matzengehren
- Tannenbühl
- Zumholz
- Gansershof
- Webershof
Zu Honhardt sind eingepfarrt :
- Betzenhof
- Birkhof
- Geiselrot
- Glassägmühle
- Herlingshof
- Hochtänn
- Zollhaus
- Zollhof
- Holzmühle
- Hummelsweiler
- Farbhäusle
- Herlingssägmühle
- Mehlhof
- Scheubenhof
- Schüsselhof
- Spitzensägmühle
- Lindenhof
- Ludwigsmühle
- Kaiserhütte
- Oberknausen
- Schimmelhof
- Schimmelsägmühle
- Uhlenhof
- Unterknausen
- Willa
Katholische Kirchen
- Bistum Rottenburg-Stuttgart
- Bühlertann Pfarrei
- Lindenhof
- Hohenberg, St. Jakobus Pfarrei
- Betzenhof
- Birkhof
- Dieselhof
- Geiselrot
- Herlingshof
- Hinterbrand
- Holzmühle
- Hütten
- Hüttenhof
- Hummelsweiler
- Ludwigsmühle
- Matzengehren
- Oberknausen auch Schlüpfenhof genannt
- Rosenberg bis 1897, danach Pfarrei
- Schimmelhof früher Schlipfenhof genannt
- Tannenbühl auch Krauthof genannt
- Uhlenhof
- Willa
- Zollhof
- Zumholz
- Jagstzell, St. Vitus Pfarrei
- Unterknausen
- Rosenberg, Zur Schmerzhaften Mutter seit 1897 Pfarrei, davor Hohenberg
- Bühlertann Pfarrei
Rosenberg war bis 1897 Filial der Pfarrei Hohenberg und erhielt dann eine eigene Pfarrei.
Zur katholischen Kirchengemeinde Rosenberg gehör(t)en alle Teilorte und Wohnplätze.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Rosenberg
- Taufbücher ab 1897
- Ehebücher ab 1897
- Totenbücher 1897
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Verkartung KB rk 1659-1905; Peter Frank
Anmerkungen
Verwendete Quellen:
- Hartmann/Paulus, Beschreibung des Oberamts Ellwangen, Stuttgart, 1885, Kohlhammer Verlag, Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt, ISBN_3_7644_0060_9
- Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
- Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87, Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt, Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
- Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Rosenberg (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ROSERGJN59AA | |
http://gov.genealogy.net/item/map/ROSERGJN59AA.png
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