Urkundenbuch Oppen, Band 1/042: Unterschied zwischen den Versionen
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<tt>schilling vinckenawgen und czwey pfunt vinckenawgen unk czwen wispel roggen vnd | |||
czwen wispel gersten und newen huner; Item czu der langerwisch vier scheffel | |||
roggen und funfftehalben schilling czu czinse alde Brandborgische pfenning; Item | |||
czum Elßholt einen wispel roggen und drey scheffel habern; Czu der witbriczen | |||
sechczehen scheffel roggen, 9 scheffel habern und siben scheffel gersten und sechs | |||
schilling alder Brandborgischer pfenning und ein rauchhun, den fleischczehenden. | |||
Czu Sticken 11 huben, die heissen die wryczenischen huben, ie die hufe gibet drey | |||
scheffel roggen und sechs schilling Brandborgischer pfenning; Czu frederstorff | |||
1 ½ wispel roggen und 12 schilling pfenning; Czu Seyas 20 scheffel roggen | |||
und 11 schilling pfenning; Czu Keynstorff 18 scheffel roggen und 23 schilling | |||
pfenning; Czu Redestorff funff schilling pfenning; Czu Schepe sibenczehendhalben | |||
schilling pfenning; Czu Windischen Borcke 23 schilling pfenning; Czu | |||
Cöttzin 7 scheffel roggen und 8 schilling; Czu Schlunckendorpp achczehen | |||
scheffel ruggen und 6 schilling pfenning und ein rauchhun und den fleischzehenden. | |||
Czu Sedin 13 schilling pfenning und 10 ½ schilling pfenning. Czu Belicz vff | |||
Clauß Bremerß Kolhoff 2 schilling pfenning; Czu Slanlach mit allen gerechtikeiten | |||
und czugehorungen; Czu deuczschen Borcken mit allen gerechtikeiten | |||
vnd czugehorungen und thamholcz, die nyder Nichel mit allen gerechtickeiten | |||
und czugehorungen: und wir leihen auch den obgenannten hannse und | |||
Conen von Oppen die obgeschriben guter, Ierlichen czinse und Rente mit allen | |||
gerechtickeiten, wassern, wesen, holczen, mit allen czugehorungen, nichts ußgenommen, | |||
alse die ergenannten guter in oren grenitzen begriffen und die ore eldern | |||
besessen haben, czu einem rechten manlehen und czu gesampten handen, ob sie | |||
die vorhin czu gesampter hant gehabt und besessen haben, in crafft dis brifs, on | |||
geuerde etc. etc. Geben czu Berlin nach gots gebort virczenhundert Jar und darnach | |||
Im ein und virczigsten Jare, am donerstag Sant Andrewß, des heiligen czwelfboten tage.</tt> | |||
Nach einer gleichzeitigen Copie im Cop. March. XX. f, 67 im Kgl. Geh. Staatsarchiv zu Berlin gedruckt bei Riedel C. D. Brand. A. X. p. 527. 528, | |||
==75) 3o. November 1441 | |||
Zulaß des Kurfürsten Friedrich Markgrafen zu Brandenburg für die Gebrüder Hans und Kuno v. Oppen, 2 Stück Geldes im Dorfe Deutsch-Borck an Achim u. Ziegesar und an Michel Kulbatz, Bürger in Belzig und Verweser des Altars S. Briccii in der Pfarrkirche daselbst, wiederkäuflich zu verkaufen. | |||
<tt>Wir friderich von gots gnaden Marggraf czu Brandenburg, des heiligen Römischen Reichs Erczkamrer und Burggraf czu Noremberg, Bekennen -, das unnser lieben getruwen Hanns und Cone von Oppen, gebrudere, für uns sein kommen und uns met gantzen fleis gebeten haben, das mir In woltin gonnen</tt> |
Version vom 2. August 2008, 16:48 Uhr
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schilling vinckenawgen und czwey pfunt vinckenawgen unk czwen wispel roggen vnd czwen wispel gersten und newen huner; Item czu der langerwisch vier scheffel roggen und funfftehalben schilling czu czinse alde Brandborgische pfenning; Item czum Elßholt einen wispel roggen und drey scheffel habern; Czu der witbriczen sechczehen scheffel roggen, 9 scheffel habern und siben scheffel gersten und sechs schilling alder Brandborgischer pfenning und ein rauchhun, den fleischczehenden. Czu Sticken 11 huben, die heissen die wryczenischen huben, ie die hufe gibet drey scheffel roggen und sechs schilling Brandborgischer pfenning; Czu frederstorff 1 ½ wispel roggen und 12 schilling pfenning; Czu Seyas 20 scheffel roggen und 11 schilling pfenning; Czu Keynstorff 18 scheffel roggen und 23 schilling pfenning; Czu Redestorff funff schilling pfenning; Czu Schepe sibenczehendhalben schilling pfenning; Czu Windischen Borcke 23 schilling pfenning; Czu Cöttzin 7 scheffel roggen und 8 schilling; Czu Schlunckendorpp achczehen scheffel ruggen und 6 schilling pfenning und ein rauchhun und den fleischzehenden. Czu Sedin 13 schilling pfenning und 10 ½ schilling pfenning. Czu Belicz vff Clauß Bremerß Kolhoff 2 schilling pfenning; Czu Slanlach mit allen gerechtikeiten und czugehorungen; Czu deuczschen Borcken mit allen gerechtikeiten vnd czugehorungen und thamholcz, die nyder Nichel mit allen gerechtickeiten und czugehorungen: und wir leihen auch den obgenannten hannse und Conen von Oppen die obgeschriben guter, Ierlichen czinse und Rente mit allen gerechtickeiten, wassern, wesen, holczen, mit allen czugehorungen, nichts ußgenommen, alse die ergenannten guter in oren grenitzen begriffen und die ore eldern besessen haben, czu einem rechten manlehen und czu gesampten handen, ob sie die vorhin czu gesampter hant gehabt und besessen haben, in crafft dis brifs, on geuerde etc. etc. Geben czu Berlin nach gots gebort virczenhundert Jar und darnach Im ein und virczigsten Jare, am donerstag Sant Andrewß, des heiligen czwelfboten tage.
Nach einer gleichzeitigen Copie im Cop. March. XX. f, 67 im Kgl. Geh. Staatsarchiv zu Berlin gedruckt bei Riedel C. D. Brand. A. X. p. 527. 528,
==75) 3o. November 1441 Zulaß des Kurfürsten Friedrich Markgrafen zu Brandenburg für die Gebrüder Hans und Kuno v. Oppen, 2 Stück Geldes im Dorfe Deutsch-Borck an Achim u. Ziegesar und an Michel Kulbatz, Bürger in Belzig und Verweser des Altars S. Briccii in der Pfarrkirche daselbst, wiederkäuflich zu verkaufen.
Wir friderich von gots gnaden Marggraf czu Brandenburg, des heiligen Römischen Reichs Erczkamrer und Burggraf czu Noremberg, Bekennen -, das unnser lieben getruwen Hanns und Cone von Oppen, gebrudere, für uns sein kommen und uns met gantzen fleis gebeten haben, das mir In woltin gonnen