Siebeneich (Bretzfeld): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2008, 10:13 Uhr
Siebeneich ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Siebeneich. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Hohenlohekreis > Bretzfeld > Siebeneich (Bretzfeld)
Einleitung
Allgemeine Information
Siebeneich war bis 1836 Teilort von Schwabbach im Oberamt Weinsberg und wurde dann selbständige Gemeinde. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Öhringen, ab 1934 Kreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Siebeneich zu Bretzfeld im Hohenlohekreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Siebeneich gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Schwabbach eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Dillenius: Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Stuttgart, 1861, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0042_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
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