Siebeneich (Bretzfeld): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Siebeneich war bis 1836 Teilort von [[Schwabach (Bretzfeld)|Schwabach]] im Oberamt Weinsberg und wurde dann selbständige Gemeinde. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Öhringen, ab 1934 Kreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Siebeneich zu [[Bretzfeld]] im [[Hohenlohekreis]] eingemeindet.
Siebeneich war bis 1836 Teilort von [[Schwabbach (Bretzfeld)|Schwabbach]] im Oberamt Weinsberg und wurde dann selbständige Gemeinde. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Öhringen, ab 1934 Kreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Siebeneich zu [[Bretzfeld]] im [[Hohenlohekreis]] eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Schwabach (Bretzfeld)|Schwabach]] eingepfarrt.
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Schwabbach (Bretzfeld)|Schwabbach]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->

Version vom 28. Juli 2008, 10:13 Uhr


Disambiguation notice Siebeneich ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Siebeneich.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Hohenlohekreis > Bretzfeld > Siebeneich (Bretzfeld)

Einleitung

Allgemeine Information

Siebeneich war bis 1836 Teilort von Schwabbach im Oberamt Weinsberg und wurde dann selbständige Gemeinde. 1926 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Oberamt Öhringen, ab 1934 Kreis Öhringen. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Siebeneich zu Bretzfeld im Hohenlohekreis eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Siebeneich gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Schwabbach eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Dillenius: Beschreibung des Oberamts Weinsberg, Stuttgart, 1861, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0042_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

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Verschiedenes

Weblinks

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