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Version vom 22. Juli 2008, 07:14 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Tettnang
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Tettnang war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde das Oberamt in Landkreis Tettnang umbenannt; Tettnang blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurde der Landkreis Tettnang aufgelöst, die Gemeinden wurden zum Bodenseekreis eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Frohe Aussicht
- Holzhalden
- Neuhalden
- (Ober)Pfingstweid
- Schäferhof früher Ernstruhe genannt
- Schöneck
- St. Anna
- Venushalde
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Tettnang eingemeindet :
Die folgenden Teilorte und Wohnplätze wurden 1975 von Meckenbeuren nach Tettnang umgegliedert :
- Kau
- Motzenhaus
- (Unter)Pfingstweid
- Walchesreute
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1861 nach Friedrichshafen eingepfarrt, seither besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
- von Eschach :
- Eschach
- Oberhofen
- Tennenmoss
- Brugger
- Untereschach
- Ettenkirch
- Laimnau
- Langnau
- Liebenau
- Meckenbeuren
- Neukirch
- Obereisenbach
- Tannau
Katholische Kirchen
In Tettnang besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen :
- von Liebenau :
- Blumenrain
- Feurenmoos
- von Obereisenbach :
- Bernau
- Brünnensweiler
- Dieglishofen
- Irrmannsberg
- Kaltenberg
- von Tannau:
- Argenhardt
- Baumgarten
- Büchel
- Gemertsweiler
- Hagenbuchen
- Neuhäusle
- Oberhof
- Reichen
- Reutenen
- Ried
- Wagnersberg
- Wiesertsweiler
- Zimmerberg
- von (Unter)Meckenbeuren :
- Bechlingen
- Fünferhrlen
- Gabacht
- Hirschach
- Höll
- Kau
- Kratzerach
- Moos
- Motzenhaus
- Obermeckenbeuren
- (Unter)Pfingstweid
- Walchesreute
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Tettnang
- Taufbücher ab 1861
- Ehebücher ab 1861
- Totenbücher ab 1861
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Tettnang
- Taufbücher ab 1645
- Ehebücher ab 1645
- Totenbücher ab 1645
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung TETANGJN47TQ | |
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