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* 1170 Das Stift Flonheim verpachtet ein Gut in Anwesenheit von "Wernherus, filius Diderici de Flanheim". Es stimmen zu und bezeugen: "fratres de claustro dominus Hinricus abbas, Nibelungus prior, Drukindus, Cuno, Ditericus, Epho; laici ipse Wernherus, Marquadus, Ditericus, Dragebodo de Flanheim (...) | |||
** Quelle: Fürstlich Salm-Horstmar`sches Archiv, Fürstliche Kammer, Bestand Rhein- und Wildgräfliches Archiv, Urk. Nr. 2 | |||
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* 1181 Abt Cunrad von [[St. Maximin vor Trier|St. Maximin]] bekundet, daß er die Kirche zu Flonheim, deren Patronatsrecht er mit dem Abt von St. Alban (in Mainz) alternatim Besitzt, an den Probst zu [[Flonheim]] übertragen habe. | * 1181 Abt Cunrad von [[St. Maximin vor Trier|St. Maximin]] bekundet, daß er die Kirche zu Flonheim, deren Patronatsrecht er mit dem Abt von St. Alban (in Mainz) alternatim Besitzt, an den Probst zu [[Flonheim]] übertragen habe. |
Version vom 18. Juli 2008, 10:50 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Alzey-Worms > Verbandsgemeinde Alzey-Land > Flonheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Pfarrei Flonheim (rk)
- *~ 1797
- o 1798
- ++ 1798
Archiv: Pfarrei. Die für den genannten Zeitraum liegen(sollten) in dem jeweiligen Pfarramt liegen. Einige Kirchenbücher, meist das älteste Buch, liegen auch auf Standesämtern.
Geschichte
Familie von Fonheim
- 1170 Das Stift Flonheim verpachtet ein Gut in Anwesenheit von "Wernherus, filius Diderici de Flanheim". Es stimmen zu und bezeugen: "fratres de claustro dominus Hinricus abbas, Nibelungus prior, Drukindus, Cuno, Ditericus, Epho; laici ipse Wernherus, Marquadus, Ditericus, Dragebodo de Flanheim (...)
- Quelle: Fürstlich Salm-Horstmar`sches Archiv, Fürstliche Kammer, Bestand Rhein- und Wildgräfliches Archiv, Urk. Nr. 2
Stift Flobheim
- 1181 Abt Cunrad von St. Maximin bekundet, daß er die Kirche zu Flonheim, deren Patronatsrecht er mit dem Abt von St. Alban (in Mainz) alternatim Besitzt, an den Probst zu Flonheim übertragen habe.
- Quelle: Goerz, Mittelrhein. Regesten II. Nr. 468
1454 erhob Erzbischof Dieterich von Mainz das Chorherrenstift nach der Regel des hl. Augustinus zu einem Kollegiatstift und bestimmt, daß es außer dem Propst 6 Kanoniker mit ebenso vielen Pfründen und 6 Vikare haben soll Propst und Mitglieder des Konvents leisteten kein Ordensgelübde, sie wohnten auch nicht zusammen, sondern jeder hatte seine eigene Wohnung (Brillmayer).
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Der Standort der Kirchenbücher von Flonheim ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Flonheim/Batchnummern
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FLOEIMJN49AS</gov>