Oberesslingen: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart) |
K (RegBez in Hierarchie) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Esslingen]] > {{PAGENAME}} | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Esslingen]] > {{PAGENAME}} | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" |
Version vom 5. Juni 2008, 15:09 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Oberesslingen
Einleitung
Allgemeine Information
Oberesslingen ist ein Stadtteil von Esslingen und liegt südostwärts vom Esslinger Zentrum am Neckar.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Hegensberg (seit 1844 eigenständige Gemeinde, 1914 nach Esslingen eingemeindet)
- Oberhof (heute Esslingen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Oberesslingen besteht eine evangelische Pfarrei mit folgendem Ort als Filiale :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Esslingen am Neckar eingepfarrt.
Geschichte
Oberesslingen wurde 1208 als superior Ezelingen erstmals urkundlich erwähnt. Württemberg hatte schon früh die Vogteirechte inne und einen Teil davon als Lehen vergeben. Der Ort gehörte zum bis 1806 zum Oberamt Stuttgart und danach zum Oberamt Esslingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Esslingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Oberesslingen zu Esslingen am Neckar eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Oberesslingen
- Taufbücher ab 1636
- Ehebücher ab 1635
- Totenbücher ab 1635
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Batchnummer: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=oberesslingen
Verwendete Quellen:
Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Oberesslingen vor und nach der Eingemeindung - ein Stück Esslinger Stadtgeschichte / Berner, Wilhelm. - In: Esslinger Studien. Zeitschrift. - Esslingen, N. : Stadtarchiv - 1980, S. 106 - 118
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oberesslingen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OBEGEN_W7300 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/OBEGEN_W7300.png
|