Murrhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Alm-Siedlung, Beilsbach, Berghöfle, Eisenschmiedmühle, Eulenhöfle, Gaisbühl, Gärtnershof, Göckelhof, Gutmachhof, Hammerschmiede, Harbach, Harnersberg, Hasenhof, Hausen, Hinterbüchelberg, Hintermurrhärle, Hinterwestermurr, Hoffeld, Hördthof, Karnsberg, Käsbach, Kieselhof, Klettenhöfle, Klingen, Köchersberg, Lutzensägmühle, Marxenhof, Mautzenhof, Mettelbach, Mettelberg, Mutzenhof, Neuhaus, Oberneustetten, Raithöfle, Reute, Sauerhöfle, Schloßhof, Schwammhof, Schwarzenmühle, Schweizerhof, Siebenknie, Siegelsberg, Spechtshof, Spielhof, Steinberg, Tiefenmad, Unterneustetten, Vögelesreute, Vordermurrhärle, Vorderwestermurr, Wacholderhof, Wahlenmühle, Waltersberg, Wiesenhof, Winterhaus, Wolkenhof | Alm-Siedlung, Beilsbach, Berghöfle, Eisenschmiedmühle, Eulenhöfle, Gaisbühl, Gärtnershof, Göckelhof, Gutmachhof, Hammerschmiede, Harbach, Harnersberg, Hasenhof, Hausen, Hinterbüchelberg, Hintermurrhärle, Hinterwestermurr, Hoffeld, Hördthof, Karnsberg, Käsbach, Kieselhof, Klettenhöfle, Klingen, Köchersberg, Lutzensägmühle, Marxenhof, Mautzenhof, Mettelbach, Mettelberg, Mutzenhof, Neuhaus, Oberneustetten, Raithöfle, Reute, Sauerhöfle, Schloßhof, Schwammhof, Schwarzenmühle, Schweizerhof, Siebenknie, Siegelsberg, Spechtshof, Spielhof, Steinberg, Tiefenmad, Unterneustetten, Vögelesreute, Vordermurrhärle, Vorderwestermurr, Wacholderhof, Wahlenmühle, Waltersberg, Wiesenhof, Winterhaus, Wolkenhof | ||
=== Kirchliche Einteilung === | |||
Die kirchliche Zugehörigkeit der einzelnen Ortsteile war auch in früherer Zeit nicht deckungsgleich mit der politischen Verwaltungsgliederung | |||
==== Evangelische Kirche ==== | |||
Die seit 1534/36 bestehende Evangelische Kirchengemeinde Murrhardt umfasste bis ins 19. Jahrhundert neben der Kernstadt folgende Filialen: Bruch (Bruchhof), Eisenschmiede, Eulenhöfle, Fautspach, Fornsbach, Frankenweiler, Gaisbühl, Gänshof, Göckelhof, Grab, Harbach, Harnersberg, Hasenhof, Hausen, Hinterbüchelberg, Hintermurrhärle, Hinterwestermurr, Hoffeld, Hördthof, Hörschhof, Hornberg, Karnsberg, Käsbach, Kieselhof (Meilenberg), Klettenhöfle, Klingen, Köchersberg, Mannenweiler, Marxenhof, Mettelbach, Mettelberg, Morbach, Mutzenhof, Neuhaus, Plapphof, Raithöfle, Retzenhof, Rupphof, Sauerhöfle, Schloßhof, Schönbronn, Schöntalhöfle, Schwammhof, Siegelsberg, Steinberg, Streitweiler, Trauzenbach, Unterneustetten, Vordermurrhärle, Vorderwestermurr, Waltersberg, Weidenbach, Weidenhof, Wolfenbrück (teilweise), Wolkenhof | |||
1851 wurde Grab eine eigene Kirchengemeinde. Die Filialen Frankenweiler, Mannenweiler, Morbach, Schönbronn, Schöntalhöfle und Trauzenbach wechselten von Murrhardt nach Grab. | |||
1870 wechselten die Filialen Bruch, Weidenbach und Weidenhof von Murrhardt zur Kirchengemeinde Kaisersbach. | |||
1900 wurde Fornsbach eine eigene Kirchengemeinde. Die Filialen Harnersberg, Neuhaus und Retzenhof wechselten von Murrhardt nach Fornsbach. | |||
Zur Kirchengemeinde Fichtenberg wechselten 1839 der Plapphof und 1920 der Rupphof. | |||
Der Teilort Siebenknie gehörte zur Kirchengemeinde Sulzbach an der Murr. | |||
Zur Evangelischen Kirchengemeinde Kirchenkirnberg gehören die Wohnplätze Gärtnershof, Leukers, Oberneustetten, Spielhof, Tiefenmad und Vögelesreute. | |||
==== Katholische Kirche ==== | |||
Um 1870 gab es in Murrhardt etwa 20 Katholiken. Sie gehörten zur Katholischen Kirchengemeinde Oppenweiler. Die Gründung der Katholischen Kirchengemeinde Murrhardt erfolgte 1957. | |||
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Version vom 3. Oktober 2005, 13:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Murrhardt
Einleitung
Wappen
Schild silberfarben, Tanne und Boden grün, Wölfe schwarz. Die Stadtfarben sind seit 1925: schwarz-weiß-grün.
Das Wappen der Saus dtadt Murrhardt war das des Klosters, erschien erstmals im Jahr 1389 und stellte einen aufrecht stehenden Abtstab dar. Seit 1572 wird der Abtstab links und rechts von zwei Wölfen flankiert. Im Jahr 1810 trat an die Stelle des Abtstabes ein Tannenbaum.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
Fornsbach, Kirchenkirnberg
Weitere Wohnplätze
Alm-Siedlung, Beilsbach, Berghöfle, Eisenschmiedmühle, Eulenhöfle, Gaisbühl, Gärtnershof, Göckelhof, Gutmachhof, Hammerschmiede, Harbach, Harnersberg, Hasenhof, Hausen, Hinterbüchelberg, Hintermurrhärle, Hinterwestermurr, Hoffeld, Hördthof, Karnsberg, Käsbach, Kieselhof, Klettenhöfle, Klingen, Köchersberg, Lutzensägmühle, Marxenhof, Mautzenhof, Mettelbach, Mettelberg, Mutzenhof, Neuhaus, Oberneustetten, Raithöfle, Reute, Sauerhöfle, Schloßhof, Schwammhof, Schwarzenmühle, Schweizerhof, Siebenknie, Siegelsberg, Spechtshof, Spielhof, Steinberg, Tiefenmad, Unterneustetten, Vögelesreute, Vordermurrhärle, Vorderwestermurr, Wacholderhof, Wahlenmühle, Waltersberg, Wiesenhof, Winterhaus, Wolkenhof
Kirchliche Einteilung
Die kirchliche Zugehörigkeit der einzelnen Ortsteile war auch in früherer Zeit nicht deckungsgleich mit der politischen Verwaltungsgliederung
Evangelische Kirche
Die seit 1534/36 bestehende Evangelische Kirchengemeinde Murrhardt umfasste bis ins 19. Jahrhundert neben der Kernstadt folgende Filialen: Bruch (Bruchhof), Eisenschmiede, Eulenhöfle, Fautspach, Fornsbach, Frankenweiler, Gaisbühl, Gänshof, Göckelhof, Grab, Harbach, Harnersberg, Hasenhof, Hausen, Hinterbüchelberg, Hintermurrhärle, Hinterwestermurr, Hoffeld, Hördthof, Hörschhof, Hornberg, Karnsberg, Käsbach, Kieselhof (Meilenberg), Klettenhöfle, Klingen, Köchersberg, Mannenweiler, Marxenhof, Mettelbach, Mettelberg, Morbach, Mutzenhof, Neuhaus, Plapphof, Raithöfle, Retzenhof, Rupphof, Sauerhöfle, Schloßhof, Schönbronn, Schöntalhöfle, Schwammhof, Siegelsberg, Steinberg, Streitweiler, Trauzenbach, Unterneustetten, Vordermurrhärle, Vorderwestermurr, Waltersberg, Weidenbach, Weidenhof, Wolfenbrück (teilweise), Wolkenhof
1851 wurde Grab eine eigene Kirchengemeinde. Die Filialen Frankenweiler, Mannenweiler, Morbach, Schönbronn, Schöntalhöfle und Trauzenbach wechselten von Murrhardt nach Grab.
1870 wechselten die Filialen Bruch, Weidenbach und Weidenhof von Murrhardt zur Kirchengemeinde Kaisersbach.
1900 wurde Fornsbach eine eigene Kirchengemeinde. Die Filialen Harnersberg, Neuhaus und Retzenhof wechselten von Murrhardt nach Fornsbach.
Zur Kirchengemeinde Fichtenberg wechselten 1839 der Plapphof und 1920 der Rupphof.
Der Teilort Siebenknie gehörte zur Kirchengemeinde Sulzbach an der Murr.
Zur Evangelischen Kirchengemeinde Kirchenkirnberg gehören die Wohnplätze Gärtnershof, Leukers, Oberneustetten, Spielhof, Tiefenmad und Vögelesreute.
Katholische Kirche
Um 1870 gab es in Murrhardt etwa 20 Katholiken. Sie gehörten zur Katholischen Kirchengemeinde Oppenweiler. Die Gründung der Katholischen Kirchengemeinde Murrhardt erfolgte 1957.
Historische Gesellschaften
Geschichtsverein Murrhardt und Umgebung
Historische Bibliografie
- Kozlik, Andreas: Murrhardt-Bibliographie. Das Schrifttum zu Natur, Geschichte, Kunst und Kultur der Stadt Murrhardt und zu Murrhardter Persönlichkeiten von den Anfängen bis zum Jahre 2000. Murrhardt: Geschichtsverein Murrhardt und Ungebung, 2000.