Urkundenbuch Oppen, Band 1/026: Unterschied zwischen den Versionen
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Magnus v. d. Drössel, Hans u. Dieben und Thile v. Globig) unter bei Verpflichtung zum Einlager Bürge für Wenzel Herzog von Sachsen, als derselbe bekundet, Friedrich und Günther v. Ochlitz und zu getreuer Hand Hans, Günther und Heinrich v. Hohndorf, sowie Hans v. Schenckenberg 23 Schock branbenb. Groschen schuldig geworden zu sein. | |||
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Sehr verblichene Abschrift im Cupialbuch B. 1 f. 181 Nr. 485 im Sachs.- Ernestinischen Gesammtarchiv zu Weimar. | |||
==54) 30. März 1384.== | |||
{{Sperrschrift|Kuno v. Oppen (Oppin)}} ist letzter Zeuge (vor ihm Hans Hecht, Gerhard von Schönhausen, Pfarrer zu Dahme, C. u. Kuschwitz und J. v. Glubozk, als Heinrich Herr zu Dahme dem Hans Molnar, Bürger zu Luckau, 4 Schock und 12 breite Groschen jährlichen Zinses von 8 Hufen und einem Kossathen in Zolmsdorf verschreibt. | |||
<tt>Geben — 1384 am Mytwoche vor Palmen.</tt> | |||
Regest nach dem Original im Stadtarchiv zu Luckau in Neues Lausitzisches Magazin XLVI S. 73. | |||
==55) 8. Mai 1384.== | |||
Wenzel Herzog von Sachsen bekundet Friedrich, Günther und Heinrich v. Ochlitz 123 Schock neuer Groschen auf vierteljährige Kündigung und zu getreuer Hand Ern Matthias Falcke, Ern {{Sperrschrift|Rudolf v. Oppin}}, Ern Henning Bruseke, Ern Botho Frauenhorst, Magnus v. d. Elster, Thile v. Globig, Hans v. Dieben und Reinhard ....., auch Hans v. Schenkenberg schuldig geworden zu sein. | |||
<tt>Geben czu Wittenberg . . . driczenhundert jar, dar nach im (vier) und achtzigsten jare, am suntag Cantate.</tt> (1384.) | |||
Gleichzeitige verblaßte Abschrift im Copialbuch B. 1 f. 183 Nr. 492 im Sachs.-Ernestinischen Gesammtarchiv zu Weimar unter Urkunden des obigen Jahres. | |||
==56) 1384.== | |||
{{Sperrschrift|Kuno v. Oppen (Oppin)}} ist u. A. Zeuge in einer Urkunde Heinrichs Edeln Herrn v. Dahme für die Stadt Guben. | |||
Original im Stadtarchiv zu Guben (nach Privatmittheilung). | |||
==57) 2. Februar 1385.== | |||
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Magnus v. d. Drössel, Hans u. Dieben und Thile v. Globig) unter bei Verpflichtung zum Einlager Bürge für Wenzel Herzog von Sachsen, als derselbe bekundet, Friedrich und Günther v. Ochlitz und zu getreuer Hand Hans, Günther und Heinrich v. Hohndorf, sowie Hans v. Schenckenberg 23 Schock branbenb. Groschen schuldig geworden zu sein.
- S. d.
Sehr verblichene Abschrift im Cupialbuch B. 1 f. 181 Nr. 485 im Sachs.- Ernestinischen Gesammtarchiv zu Weimar.
54) 30. März 1384.
Kuno v. Oppen (Oppin) ist letzter Zeuge (vor ihm Hans Hecht, Gerhard von Schönhausen, Pfarrer zu Dahme, C. u. Kuschwitz und J. v. Glubozk, als Heinrich Herr zu Dahme dem Hans Molnar, Bürger zu Luckau, 4 Schock und 12 breite Groschen jährlichen Zinses von 8 Hufen und einem Kossathen in Zolmsdorf verschreibt.
Geben — 1384 am Mytwoche vor Palmen.
Regest nach dem Original im Stadtarchiv zu Luckau in Neues Lausitzisches Magazin XLVI S. 73.
55) 8. Mai 1384.
Wenzel Herzog von Sachsen bekundet Friedrich, Günther und Heinrich v. Ochlitz 123 Schock neuer Groschen auf vierteljährige Kündigung und zu getreuer Hand Ern Matthias Falcke, Ern Rudolf v. Oppin, Ern Henning Bruseke, Ern Botho Frauenhorst, Magnus v. d. Elster, Thile v. Globig, Hans v. Dieben und Reinhard ....., auch Hans v. Schenkenberg schuldig geworden zu sein.
Geben czu Wittenberg . . . driczenhundert jar, dar nach im (vier) und achtzigsten jare, am suntag Cantate. (1384.)
Gleichzeitige verblaßte Abschrift im Copialbuch B. 1 f. 183 Nr. 492 im Sachs.-Ernestinischen Gesammtarchiv zu Weimar unter Urkunden des obigen Jahres.
56) 1384.
Kuno v. Oppen (Oppin) ist u. A. Zeuge in einer Urkunde Heinrichs Edeln Herrn v. Dahme für die Stadt Guben.
Original im Stadtarchiv zu Guben (nach Privatmittheilung).
57) 2. Februar 1385.
.....(Rudolf?) von Oppen ist nebst anderen sächsischen Vasallen (Wichard v. Rochow, Lippold Henning und Peter Gebrüdern v. Bredow, Ern Günther Löser, Ein Kuno v. Thümen, Henning Bruseke, (Botho) Frauenhorst, Thile v. Globig, Hans v. d. Drössel, Hans (v. Dieben), Fritz v. Gline,