Sondernach (Schelklingen): Unterschied zwischen den Versionen
Fr (Diskussion • Beiträge) |
Fr (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Mehrstetten ( | Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Mehrstetten (Kreis Reutlingen)]] eingepfarrt. | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Gundershofen]] eingepfarrt. | Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Gundershofen]] eingepfarrt. |
Version vom 4. April 2008, 08:50 Uhr
Sondernach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sondernach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Sondernach (Schelklingen)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Sondernach.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Sondernach gehörte zum Oberamt Ehingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Münsingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Sondernach zu Schelklingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weitern Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mehrstetten (Kreis Reutlingen) eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Gundershofen eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Verwendete Quellen:
- Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. (Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.)
- Duncker, Max: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) erschien im Varia-Verlag).
- Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
- Memminger, Johann Daniel Georg von: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren. Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2).
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.