Gulde (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.609. | * Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.609. | ||
* Hanns Kühnlein: ''Chronik der Familie Gulden'', in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 28, 2005, S. 7-52 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 23. März 2008, 07:34 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Gulden ist ein Münzname; der Familienname geht wohl auf eine Person zurück, die eine bestimmte Steuerleistung in Form eines Gulden zu erbringen hatte. Denkbar wäre auch ein Übername für einen Menschen mit sehr hellen (goldenen) Haaren.
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Erste Nennungen
1202 wird ein Bürger Gerardus Aureus in Köln genannt. 1270 erscheint ein Wolfram dictus Aureus in Öhringen.
Lkr. Rottweil
1527 stellte ein Hans Diettrich von Irslingen einen Lehenrevers für den Schaffner des Alpirsbacher Pfleghof in Rottweil, Hans Guldin, über den Lehenhof des Kloster Alpirsbach in Villingendorf aus.
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.609.
- Hanns Kühnlein: Chronik der Familie Gulden, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 28, 2005, S. 7-52