Schelklingen: Unterschied zwischen den Versionen
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*Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5. | *Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5. | ||
*Günter, Heinrich: Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806. Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939. | |||
*Rothenbacher, Franz: Häuserbuch der Stadt Schelklingen: Häusertabellen / bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702. | *Rothenbacher, Franz: Häuserbuch der Stadt Schelklingen: Häusertabellen / bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702. |
Version vom 18. März 2008, 14:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Schelklingen.png
Allgemeine Information
Die Stadt Schelklingen gehörte zu Vorderöstereich und kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Ehingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde die Stadt dem Alb-Donau-Kreis eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Schelklingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Ortsteile
Zur Stadt Schelklingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Oberschelklingen
- Sotzenhausen jetzt bei Pappelau
- Urspring
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Schelklingen eingemeindet :
- Gundershofen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Hausen ob Urspring bis 1972 selbständige Gemeinde
- Ingstetten bis 1972 selbständige Gemeinde
- Justingen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Hütten bis 1972 selbständige Gemeinde
- Schmiechen bis 1974 selbständige Gemeinde
- Sondernach bis 1975 selbständige Gemeinde
- Teuringshofen bis 1976 Teilort von Ennahofen
- Talsteußlingen bis 1972 Teilort von Ennahofen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren bis 1818 zu Seißen dann zu Weiler und ab 1929 zu Blaubeuren eingepfarrt.
Katholische Kirche
In Schelklingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filiale. Bis ca. 1808 waren noch 5 Häuser von Hausen ob Urspring zu Schelklingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Katholische Kirchengemeinde Schelklingen
- Taufbücher ab 1602
- Ehebücher ab 1692
- Totenbücher ab 1692
Verwendete Quellen:
von Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren. Stuttgart: Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt, ISBN_3_7644_0007_2).
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag, 1887.
Duncker, Max: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Historische Quellen
- Eberl, Immo/Martin, Jörg (Bearb.): Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen. Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen. Ulm: Süddeutsche Verlagsges., 2000. (Alb und Donau. Kunst und Kultur, 23). ISBN 3-9806664-2-5.
- Günter, Heinrich: Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806. Stuttgart und Berlin: W. Kohlhammer, 1939.
- Rothenbacher, Franz: Häuserbuch der Stadt Schelklingen: Häusertabellen / bearb. von Franz Rothenbacher. Mannheim: Rothenbacher; Schelklingen: Stadt Schelklingen, Stadtarchiv, 1995. - XL, 646 S. Signatur der BLB Karlsruhe: 96 B 713; Signatur der WLB Stuttgart: 46 a/702.
Genealogische Bibliografie
- Schelklingen, OFB
- Das Schelklinger Hafnergewerbe und seine Familien: Begleitheft zur Hafnerausstellung im Stadtmuseum Schelklingen / Franz Rothenbacher. [Red. und Bildtexte: Jörg Martin]. - Schelklingen: Stadtarchiv ; Schelklingen: Museumsges., 2000. - 112 S. : zahlr. Ill., Kt. Signatur der WLB Stuttgart: 51C/80970; Signatur der BLB Karlsruhe: 103 A 57067
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Schelklingen der deutschen Wikipedia
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