Oberstadion: Unterschied zwischen den Versionen
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse) |
(+ Link zu GOV) |
||
Zeile 101: | Zeile 101: | ||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov></gov> | <gov>OBEIONJN48UE</gov> | ||
{{Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis}} | {{Navigationsleiste Kreis Alb-Donau-Kreis}} | ||
Version vom 28. Februar 2008, 19:06 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Oberstadion
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberstadion gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Oberstadion dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Oberstadion eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Rettighofen
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberstadion eingemeindet :
- Hundersingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Mundeldingen bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
- Moosbeuren bis ca. 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Rottenacker eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Oberstadion besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :
- Hundersingen seit 1810 eigene Pfarrei
- Moosbeuren
- Mundeldingen
- Unterstadion seit 1918 eigene Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Oberstadion
- Taufbücher ab 1627
- Ehebücher ab 1627
- Totenbücher ab 1626
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Oberstadion der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OBEIONJN48UE</gov>