Bistum Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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*BISCHÖFLICHES Diözesanarchiv Aachen [Hrsg.], Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen, Erscheinungsverlauf 1/1936-21/1955, 22/1964- , Aachen.
*DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Kirchlicher Anzeiger für die Diözese Aachen, Amtsblatt des Bistums Aachen, 1/1931- . 
*DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Directorium Dioecesis Aquisgranensis, pro anno Domini ... , nachgewiesen 1932-1944, 1946-1968, Aachen.
*DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Handbuch des Bistums Aachen, 3. Ausg., Stand 31.12.1993, Mönchengladbach 1994.
*EISMANN, Adam, Umschreibung der Pfarreien des Bistums Aachen im Rhein-Mosel-Departement 1802-1808, Trier 1972.
*GATZ, Erwin, Geschichte des Bistums Aachen in Daten, 1930-1985, der Weg einer Ortskirche, Aachen 1986.
*GESCHICHTSVEREIN für das Bistum Aachen [Hrsg.], Geschichte im Bistum Aachen, 1/1992- .
*KREUSCH, Felix, Neue Kirchen im Bistum Aachen, 1930 - 1960, Mönchengladbach 1961.
*MÜSSENER, Hermann [Hrsg.], Dokumente zu den Diözesanstatuten des Bistums Aachen, Aachen 1960<br />Ergänzungsband 1, Aachen 1961<br />Ergänzungsband 2, Aachen 1966<br />Ergänzungsband 3, Aachen 1969
*REUTER, Josef, Die Wiedererrichtung des Bistums Aachen, Mönchengladbach 1976.
*STRÄTER, Hermann Joseph [Hrsg.], Das Bistum Aachen, Berlin-Wilmersdorf 1933.


=Offizielle Internetseiten=
=Offizielle Internetseiten=

Version vom 24. August 2005, 15:53 Uhr

Hierarchie

Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Aachen

Geschichte

Das Bistum Aachen ist ein sehr junges Bistum. Es wurde erstmal im Jahr 1802 von Napoleon gegründet und 1825 wieder aufgelöst. Die Neugründung erfolgte im Jahr 1930.

Zum Bistum Aachen gehören heute Pfarreien, die entweder dem Erzbistum Köln direkt unterstanden, z.B. Kornelimünster, oder die zu dessen Suffraganbistum, dem Fürstbistum Lüttich, hier z.B. die Pfarrkirchen in Aachen selbst, gehörten.

Zur Geschichte des Bistums sh.: http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/kiba/opencms/traeger/4/bistum-ac/geschichte.html (11.07.2005)

Gliederung

Das Bistum Aachen gliedert sich heute in folgende Regionen und Dekanate:

Quellen/Literatur

  • BISCHÖFLICHES Diözesanarchiv Aachen [Hrsg.], Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen, Erscheinungsverlauf 1/1936-21/1955, 22/1964- , Aachen.
  • DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Kirchlicher Anzeiger für die Diözese Aachen, Amtsblatt des Bistums Aachen, 1/1931- .
  • DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Directorium Dioecesis Aquisgranensis, pro anno Domini ... , nachgewiesen 1932-1944, 1946-1968, Aachen.
  • DIÖZESE AACHEN [Hrsg.], Handbuch des Bistums Aachen, 3. Ausg., Stand 31.12.1993, Mönchengladbach 1994.
  • EISMANN, Adam, Umschreibung der Pfarreien des Bistums Aachen im Rhein-Mosel-Departement 1802-1808, Trier 1972.
  • GATZ, Erwin, Geschichte des Bistums Aachen in Daten, 1930-1985, der Weg einer Ortskirche, Aachen 1986.
  • GESCHICHTSVEREIN für das Bistum Aachen [Hrsg.], Geschichte im Bistum Aachen, 1/1992- .
  • KREUSCH, Felix, Neue Kirchen im Bistum Aachen, 1930 - 1960, Mönchengladbach 1961.
  • MÜSSENER, Hermann [Hrsg.], Dokumente zu den Diözesanstatuten des Bistums Aachen, Aachen 1960
    Ergänzungsband 1, Aachen 1961
    Ergänzungsband 2, Aachen 1966
    Ergänzungsband 3, Aachen 1969
  • REUTER, Josef, Die Wiedererrichtung des Bistums Aachen, Mönchengladbach 1976.
  • STRÄTER, Hermann Joseph [Hrsg.], Das Bistum Aachen, Berlin-Wilmersdorf 1933.


Offizielle Internetseiten