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Version vom 13. Februar 2008, 14:16 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Calw > Nagold > Gündringen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gündringen gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gündringen zur Stadt Nagold eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Dürrenhardt
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Haiterbach und dann nach Hochdorf eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Gündringen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
Dürrnhardt ist nach Haiterbach eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Gündringen
- Taufbücher ab 1695
- Ehebücher ab 1734
- Totenbücher ab 1734
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0046_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GUNGENJN49IM</gov>