Marburg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Historische Ortsbezeichnungen)
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* [[Tagelöhner Zunftmeister Stadtschreiber (Ernestus)|Ernstus, Christopher: Tagelöhner, Zunftmeister, Stadtschreiber - Städtisches Leben in Marburg im 16. und 17. Jahrhundert im Spiegel einer Marburger Bürgerfamilie]]
* [[Tagelöhner Zunftmeister Stadtschreiber (Ernestus)|Ernstus, Christopher: Tagelöhner, Zunftmeister, Stadtschreiber - Städtisches Leben in Marburg im 16. und 17. Jahrhundert im Spiegel einer Marburger Bürgerfamilie]]
* [[Marburg, OFB|Marburger Sippenbuch 1500-1850 in 23 Bänden]]
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
*ROTHSCHEIDT, W: ''Schlesier als Studenten an der Universität Marburg '' in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49
*ROTHSCHEIDT, W: ''Schlesier als Studenten an der Universität Marburg '' in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49

Version vom 20. Januar 2008, 10:04 Uhr

Disambiguation notice Marburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Marburg (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Gießen > Landkreis Marburg-Biedenkopf > Marburg



Einleitung

Historische Ortsbezeichnungen

Lateinische Ortsbezeichnungen: Marburgum, Marpurgum, Amasia Cattorum, Metelloburgum Mattiacorum, Mattiacum[1]

Allgemeine Information

Die Universitätsstadt Marburg ist die Kreisstadt des Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen. Die Stadt Marburg bildet seit dem 1. Juli 1974 zusammen mit dem Landkreis Marburg und dem Landkreis Biedenkopf den neugegründeten Landkreis Marburg-Biedenkopf. Sie liegt am Ufer des Flusses Lahn, etwa in der Mitte zwischen Frankfurt am Main und Kassel, von beiden Städten jeweils rund 77 km (Luftlinie) entfernt. Die benachbarte Universitätsstadt Gießen liegt etwa 27 km südlich von Marburg.

Am 1.1.1931 wurde die Gemeinde Ockershausen, am 1.7.1974 durch die Gebietsreform 18 Gemeinden um Umland eingemeindet. Eine Vergrößerung der städtischen Gemarkung hatte sich außerdem bereits durch die Auflösung der Gutsbezirke in Preußen 1928/30 ergeben.

Politische Einteilung

Die Stadt Marburg umfasst neben der Kernstadt die Stadtteile:


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • ROTHSCHEIDT, W: Schlesier als Studenten an der Universität Marburg in JSKG 28, 1938, Seiten 40-49

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARURGJO40JT</gov>




Städte und Gemeinden im Landkreis Marburg-Biedenkopf (Regierungsbezirk Gießen)

Städte: Amöneburg | Biedenkopf | Gladenbach | Kirchhain | Marburg | Neustadt | Rauschenberg | Stadtallendorf | Wetter
Gemeinden: Angelburg | Bad Endbach | Breidenbach | Cölbe | Dautphetal | Ebsdorfergrund | Fronhausen | Lahntal | Lohra | Münchhausen | Steffenberg | Weimar | Wohratal