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Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303. | Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303. | ||
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Version vom 6. Januar 2008, 11:22 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Der Familienname Nagel ist als mittelhochdeutscher Über-/Berufsname von "nagel" = "Nagel" für einen Nagelschmied oder auch für "Dünkel" = "den Überheblichen".
Varianten des Namens
Der Name variiert in Grenzen: bereits um 1214 kommt die Schreibweise Nagel vor. Sicher ist auch Nägele/Negele zu berücksichtigen.
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<lastname-map size="200">Nagel</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Nagel</lastname-map> |
Erste Nennungen
1277 ist ein Berthold Nagel Leibeigener des Klosters Brixen.
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Nagel, Gertrud, dimittiert 1821 in Wesel
Nagel, Margarethe, copuliert 1820 in Wesel
nähere Angaben siehe: Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfordt und vom Niederrhein, Beiheft XIX, Hermann Kleinholz: Das Heiratsregister in der Garnisonsgemeinde Wesel 1818 bis 1874, Herausgeber: Historischer Arbeitskreis Wesel, 2002
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303.
Weblinks
Daten aus FOKO
<foko-name>Nagel</foko-name>