Nagel (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303.
Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303.
==Weblinks==
* [[Haus Vornholz|Familie von Nagel zu Vornholz]]


==Daten aus FOKO==
==Daten aus FOKO==
<foko-name>Nagel</foko-name>
<foko-name>Nagel</foko-name>
==Weblinks==
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[[Kategorie:Familienname]]
[[Kategorie:Familienname]]

Version vom 6. Januar 2008, 11:22 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Der Familienname Nagel ist als mittelhochdeutscher Über-/Berufsname von "nagel" = "Nagel" für einen Nagelschmied oder auch für "Dünkel" = "den Überheblichen".

Varianten des Namens

Der Name variiert in Grenzen: bereits um 1214 kommt die Schreibweise Nagel vor. Sicher ist auch Nägele/Negele zu berücksichtigen.

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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Erste Nennungen

1277 ist ein Berthold Nagel Leibeigener des Klosters Brixen.

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Nagel, Gertrud, dimittiert 1821 in Wesel

Nagel, Margarethe, copuliert 1820 in Wesel

nähere Angaben siehe: Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfordt und vom Niederrhein, Beiheft XIX, Hermann Kleinholz: Das Heiratsregister in der Garnisonsgemeinde Wesel 1818 bis 1874, Herausgeber: Historischer Arbeitskreis Wesel, 2002

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.303.


Weblinks

Daten aus FOKO

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