Stetten (Kernen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Cannstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit [[Rommelshausen]] zur Gemeinde [[Kernen im Remstal]] im [[Rems-Murr-Kreis]] zusammen. | |||
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Memminger: Beschreibung des Oberamts Cannstatt, | |||
Stuttgart, 1832, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
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Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 22. Dezember 2007, 10:47 Uhr
Stetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stetten. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Kernen im Remstal > Stetten (Kernen)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Stetten, auch Stetten im Remstal genannt, gehörte zum Oberamt Cannstatt. 1923 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Oberamt Waiblingen (ab 1938 Landkreis Waiblingen) zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Stetten mit Rommelshausen zur Gemeinde Kernen im Remstal im Rems-Murr-Kreis zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Hardthof "abgegangen"
- Schloß "abgegangen"
- Seemühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Stetten besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Oeffingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Stetten
- Taufbücher ab 1560
- Ehebücher ab 1561
- Totenbücher ab 1592
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Cannstatt, Stuttgart, 1832, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0009_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
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Genealogische Bibliografie
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STETENJN48QS | |
http://gov.genealogy.net/item/map/STETENJN48QS.png
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