Monheim am Rhein: Unterschied zwischen den Versionen
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In Blau auf grünem Boden stehend eine silbern gekleidete, barfüßige Jungfrau, die in der Rechten einen goldenen Blätterzweig hält und den linken Zeigefinger auf den Mund legt.; links vor ihr eine nach links laufende silberne Gans; im linken Obereck ein silberner Schild; darin ein blau gekrönter, gezungter und bewehrter roter Löwe. | |||
Der Löwe war Bestandteil des Wappens der früheren Grafen und Herzöge von Berg, zu deren Territorium auch Monheim gehörte. [L1] | |||
Das Wappen wurde vom Oberpräsidenten Koblenz am 04.01.1939 genehmigt.[I2] | |||
Die Jungfrau im Wappen geht auf das Siegel des Johann Peter Aschenbroich, seit 1695 Vogt in Monheim. Die Siegelumschrift lautet '''Nocet esse locutum''' (Reden schadet), was wohl auf die Notwendigkeit der Verschwiegenheit in amtlichen Angelegenheiten hinweisen soll. [I3] | |||
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* Im Jahr 1960 wurde Monheim zur Stadt erhoben. | |||
* 1976 kam es im Rahmen der kommunalen Neugliederung als letzte Stadt zum [[Kreis Mettmann]] hinzu. | |||
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* [L1] NAGEL, Rolf, Rheinisches Wappenbuch, Köln, 1986, Seite 79. | |||
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Stadtarchiv Monheim am Rhein<br /> | |||
Alte Schulstraße 32<br /> | |||
D-40789 Monheim am Rhein<br /> | |||
Telefon: (02173) 951-472<br /> | |||
Telefax: (02173) 951-479<br /> | |||
E-mail: mhohmeier@monheim.de <br /> | |||
Öffnungszeiten nach Vereinbarung | |||
Beständeübersicht und weiter Informationen siehe: | |||
* http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?Nr=103 (24.07.2005) | |||
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* [I2] http://www.kreis-mettmann.de/content/lang1/int_478.1799.1_0.html (24.07.2005) | |||
* [I3] http://www.monheim-am-rhein.de/stadtprofil/historisches/index.html (24.07.2005) | |||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
* [I1] Internetauftritt der Stadt Monheim am Rhein: http://www.monheim-am-rhein.de/index.html (24.07.2005) | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
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Version vom 24. Juli 2005, 09:14 Uhr
Zu weiteren Orten gleichen Namens siehe Monheim.
Hierarchie
Regional > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Mettmann > Monheim am Rhein
Einleitung
Wappen
In Blau auf grünem Boden stehend eine silbern gekleidete, barfüßige Jungfrau, die in der Rechten einen goldenen Blätterzweig hält und den linken Zeigefinger auf den Mund legt.; links vor ihr eine nach links laufende silberne Gans; im linken Obereck ein silberner Schild; darin ein blau gekrönter, gezungter und bewehrter roter Löwe.
Der Löwe war Bestandteil des Wappens der früheren Grafen und Herzöge von Berg, zu deren Territorium auch Monheim gehörte. [L1]
Das Wappen wurde vom Oberpräsidenten Koblenz am 04.01.1939 genehmigt.[I2]
Die Jungfrau im Wappen geht auf das Siegel des Johann Peter Aschenbroich, seit 1695 Vogt in Monheim. Die Siegelumschrift lautet Nocet esse locutum (Reden schadet), was wohl auf die Notwendigkeit der Verschwiegenheit in amtlichen Angelegenheiten hinweisen soll. [I3]
Allgemeine Information
- Im Jahr 1960 wurde Monheim zur Stadt erhoben.
- 1976 kam es im Rahmen der kommunalen Neugliederung als letzte Stadt zum Kreis Mettmann hinzu.
- Seit 1994 führt die Stadt den Zusatz "am Rhein" im Stadtnamen.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Bibliografie
Historische Bibliografie
- [L1] NAGEL, Rolf, Rheinisches Wappenbuch, Köln, 1986, Seite 79.
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Monheim am Rhein
Alte Schulstraße 32
D-40789 Monheim am Rhein
Telefon: (02173) 951-472
Telefax: (02173) 951-479
E-mail: mhohmeier@monheim.de
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Beständeübersicht und weiter Informationen siehe:
Internetlinks
- [I2] http://www.kreis-mettmann.de/content/lang1/int_478.1799.1_0.html (24.07.2005)
- [I3] http://www.monheim-am-rhein.de/stadtprofil/historisches/index.html (24.07.2005)
Offizielle Internetseiten
- [I1] Internetauftritt der Stadt Monheim am Rhein: http://www.monheim-am-rhein.de/index.html (24.07.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MONEIMJO31KC</gov>