Bissingen an der Enz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Bissingen an der Enz gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. | |||
1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
In Bissingen an der Enz besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen : | |||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Asperg|Hohenasperg]] eingepfarrt. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Enz | |||
*Taufbücher ab 1650 | |||
*Ehebücher ab 1650 | |||
*Totenbücher ab 1650 | |||
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : | |||
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===Verwendete Quellen:=== | |||
Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg, | |||
Stuttgart, 1859, Verlag Karl Aue | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0038_2 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 4. Dezember 2007, 15:08 Uhr
Bissingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bissingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Ludwigsburg > Bietigheim-Bissingen > Bissingen an der Enz
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Bissingen an der Enz gehörte zum Oberamt Ludwigsburg. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ludwigsburg umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Bissingen an der Enz mit Bietigheim zur Stadt Bietigheim-Bissingen zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bleiche
- Mahlmühle
- Ölmühle
- Ziegelhütte
Die folgende Gemeinde wurde 1953 von Sachsenheim zu Bissingen an der Enz umgemeindet :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Bissingen an der Enz besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Enz
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1650
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg, Stuttgart, 1859, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0038_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
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