Hofen (Stuttgart): Unterschied zwischen den Versionen
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Hofen wurde erstmals um 1220 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zu den ältesten württembergischen Besitzungen. 1369 vertauschte Graf Eberhard der Greiner Burg und Dorf an die Herren von Neuhausen. 1753 kaufte Württemberg Hofen zurück und unterstellte es dem Oberamt Cannstatt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1929 nach Stuttgart eingemeindet. | Hofen wurde erstmals um 1220 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zu den ältesten württembergischen Besitzungen. 1369 vertauschte Graf Eberhard der Greiner Burg und Dorf an die Herren von Neuhausen. 1753 kaufte Württemberg Hofen zurück und unterstellte es dem Oberamt Cannstatt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1929 nach Stuttgart eingemeindet. | ||
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Version vom 3. Dezember 2007, 09:17 Uhr
Hofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hofen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stadtkreis Stuttgart > Hofen (Stuttgart)
Einleitung
Allgemeine Information
Hofen ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum Stadtbezirk Mühlhausen (siehe hierzu [1]). Er liegt am ostwärtigen Neckarufer etwa 7 km nordnordwestlich vom Stadtzentrum Stuttgarts.
Einwohner: ca. 4.270 (1978).
Politische Einteilung
Zu Hofen gehör(t)en keine Ortsteile oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mühlhausen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Hofen besteht eine katholische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
- Mühlhausen
- Stuttgart seit 1806 eigene Pfarrei
Geschichte
Hofen wurde erstmals um 1220 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zu den ältesten württembergischen Besitzungen. 1369 vertauschte Graf Eberhard der Greiner Burg und Dorf an die Herren von Neuhausen. 1753 kaufte Württemberg Hofen zurück und unterstellte es dem Oberamt Cannstatt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1929 nach Stuttgart eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Hofen
- Taufbücher ab 1698
- Ehebücher ab 1698
- Totenbücher ab 1698
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Aus der Geschichte Hofens / / Peter, Hermann *1942-*. - [Stuttgart-Hofen] : Arbeitsgemeinschaft Hofener Dorfblatt in der Hofener Interessengemeinschaft, [1999]
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- http://www.stuttgart-hofen.de/
- Artikel [Stuttgart-Hofen] der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HOFFENJN48OU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/HOFFENJN48OU.png
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