Genealogischer Kalender/2006/Februar/25: Unterschied zwischen den Versionen
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<li>Ort: Ankum, Heimathaus, Michels Stiege 4</li> | <li><u>Ort:</u> Ankum, Heimathaus, Michels Stiege 4</li> | ||
<li>Zeit: 14:00 Uhr </li> | <li><u>Zeit:</u> 14:00 Uhr </li> | ||
<li> | <li><u>Referent:</u> Franz-Josef Tegenkamp, Lohne</li> | ||
<li><u>Thema des Vortrages:</u> <font color="#FC4912"><b>„Auswanderung aus dem Ankumer und Steinfelder Raum Mitte des 19. Jahrhunderts nach Tscherman in der Slowakei.“</b></font></li> | |||
<li>Thema des Vortrages: <font color="#FC4912"><b>„Auswanderung aus dem Ankumer und Steinfelder Raum Mitte des 19. Jahrhunderts nach Tscherman in der Slowakei.“</b></font></li> | <li><u>Kurzbeschreibung:</u> In diesem Referat soll an Auswanderer aus dem Altkreis Bersenbrück und dem Oldenburger Münsterland erinnert werden, die ab 1860 in das damalige Nordungarn auswanderten, um dort eine neue Existenz aufzubauen. Mittelpunkt der Niedersachsensiedlung in der heutigen Slowakei war der Ort Tscherman (Čermany) im Kreis Neutra (Nitra). 1857-58 kamen die Güter der Grafen Degenfeld-Schinburg und des Barons Heinrich von Splenyi zum Verkauf. Agenten gelangten bis in unsere Gegend und bewogen eine Anzahl von Familien dazu, die Besitztümer gemeinsam zu erwerben. Gerhard Heuer aus Suttrup führte im Herbst 1858 die Auswanderer in die neue Heimat. 1859 folgte unter Führung Steltenpohls aus Schemde eine weitere Gruppe. Der Weg und das Schicksal dieser Siedler - es waren insgesamt 100 Familien mit mehr als 400 Personen - wie auch ihrer Nachkommen wird besonders auch im Zusammenhang mit deren Flucht und Vertreibung in dem Referat dargestellt.</li> | ||
<li><u>Literatur:</u> Theodor Deters, Tscherman in der Slowakei: Eine Siedlung des 19. Jahrhunderts von Auswanderern aus dem Altkreis Bersenbrück und dem südlichen Oldenburger Land (Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Bersenbrück Nr. 20). Quakenbrück 1982.</li><br> | |||
<li><u>Kontakt und Information:</u> Jürgen Hausfeld, Tel. 02533 / 935 484 </li> | |||
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Aktuelle Version vom 28. November 2007, 18:37 Uhr
Osnabrück:
23.Mitgliederversammlung: Osnabrücker genealogischer Forschungskreis e.V.
16.00 Uhr
Hotel Gretescher Hof, Sandforter Str. 1, 49086 Osnabrück, Tel: 0541/37025
Anfahrt: Ab Autobahnabfahrt 12 der A 33, links abbiegen in Richtung Lüstringen, an der 3.Ampel rechts und sofort links ist das Hotel Gretescher Hof. Sandforter Str. 1
Anfragen an: Tel.-Nr. 0541 / 74605 oder
E-Mail : mailto:info@os-gen.de
Homepage: http://www.os-gen.de
Gäste sind herzlich willkommen!
Hannover
Hannover
GFW/BSW Hannover - Praktische Genealogie in Hannover
- Ort: 30159 Hannover , Besprechungsraum der BSW-Ortsstelle Hannover,
Herschelstraße 32, 2. Etage
- Zeit: 10:00 bis 16.00 Uhr
- Thema: "Praktische Genealogie ".
- Heutiger Schwerpunkt: Beantwortung von Militärfragen
Geplanter Ablauf:
- Kurzreferate (auf Wunsch)
- Hilfe bei der Erschließung und Erstellung der eigenen FamForschungen etc.
- Erfahrungsaustausch
- Selbst- und Gruppenarbeit
- GENprofi-Eingabehilfen
Referent bzw Leitung: Herr Peter Dege
Hinweis:
Die Veranstaltung ist zeitlich und inhaltlich offen. Nach einer Themensammlung zu Beginn und ggfls einigen über den Tag verteilten Kurzreferaten haben die Teilnehmer ausreichend Zeit in Selbst- oder Gruppenarbeit an ihrer Familienforschung zu arbeiten. Dabei soll der Erfahrungsaustausch zwischen den Forschern nicht zu kurz kommen.
Ansprechpartner für Fragen: Herr Bernd Riechey - Bezirksbeauftragter
Gruppenhomepage: Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (GFW/BSW)
Ankum
Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.
- Ort: Ankum, Heimathaus, Michels Stiege 4
- Zeit: 14:00 Uhr
- Referent: Franz-Josef Tegenkamp, Lohne
- Thema des Vortrages: „Auswanderung aus dem Ankumer und Steinfelder Raum Mitte des 19. Jahrhunderts nach Tscherman in der Slowakei.“
- Kurzbeschreibung: In diesem Referat soll an Auswanderer aus dem Altkreis Bersenbrück und dem Oldenburger Münsterland erinnert werden, die ab 1860 in das damalige Nordungarn auswanderten, um dort eine neue Existenz aufzubauen. Mittelpunkt der Niedersachsensiedlung in der heutigen Slowakei war der Ort Tscherman (Čermany) im Kreis Neutra (Nitra). 1857-58 kamen die Güter der Grafen Degenfeld-Schinburg und des Barons Heinrich von Splenyi zum Verkauf. Agenten gelangten bis in unsere Gegend und bewogen eine Anzahl von Familien dazu, die Besitztümer gemeinsam zu erwerben. Gerhard Heuer aus Suttrup führte im Herbst 1858 die Auswanderer in die neue Heimat. 1859 folgte unter Führung Steltenpohls aus Schemde eine weitere Gruppe. Der Weg und das Schicksal dieser Siedler - es waren insgesamt 100 Familien mit mehr als 400 Personen - wie auch ihrer Nachkommen wird besonders auch im Zusammenhang mit deren Flucht und Vertreibung in dem Referat dargestellt.
- Literatur: Theodor Deters, Tscherman in der Slowakei: Eine Siedlung des 19. Jahrhunderts von Auswanderern aus dem Altkreis Bersenbrück und dem südlichen Oldenburger Land (Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Bersenbrück Nr. 20). Quakenbrück 1982.
- Kontakt und Information: Jürgen Hausfeld, Tel. 02533 / 935 484
- Referat mit Kaffeetrinken
- Anschließend: Hilfe bei der eigenen Familien-Forschung etc.
- Erfahrungsaustausch
Geplanter Ablauf:
Hinweis:
Die Bibliothek bei Mehring ist auch an den Freitagen von 16:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Fragen an den: Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.
Homepage: Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.
Gäste sind immer herzlich willkommen!