Riedbach (Schrozberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2007, 16:07 Uhr
Riedbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Riedbach. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Schrozberg > Riedbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Riedbach kam 1806 zunächst an Hohenlohe-Bartenstein und dann an Württemberg zum Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Riedbach zur Stadt Schrozberg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Riedbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Eichholz
- Heuchlingen
- Eichswiesen
- Gütbach
- Klopfhof jetzt zu Bartenstein
- Hornungshof
- Speckharthof
- Leopoldsweiler im 30-jährigen Krieg abgegangen
- Maisenhof
- Reichertswiesen
- Fallhaus
- Zollhaus
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Riedbach gehör(t)en folgende Filialen :
- Eichswiesen bis 1835 zu Oberstetten eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bartenstein eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Riedbach
- Taufbücher ab 1632
- Ehebücher ab 1632
- Totenbücher ab 1632
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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