Steingebronn: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Steingebronn war zunächst Teilort von [[Dottingen (Münsingen)|Dottingen]] im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Steingebronn zu [[Gomadingen]] im [[Landkreis Reutlingen]] eingemeindet.
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Steingebronn besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Ort [[Dottingen (Münsingen)|Dottingen]] als Filiale.
=== Katholische Kirchen ===
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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Evangelische Kirchengemeinde Steingebronn
*Taufbücher ab 1568
*Ehebücher ab 1568
*Totenbücher ab 1568
===Verwendete Quellen:=== 
Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen,
Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0002_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]]
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Version vom 6. November 2007, 12:39 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Gomadingen > Steingebronn

Einleitung

Allgemeine Information

Steingebronn war zunächst Teilort von Dottingen im Oberamt Münsingen und wurde dann selbständige Gemeinde. 1934 wurde das Oberamt Münsingen in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Steingebronn zu Gomadingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Steingebronn gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Steingebronn besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Ort Dottingen als Filiale.

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Steingebronn

  • Taufbücher ab 1568
  • Ehebücher ab 1568
  • Totenbücher ab 1568

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

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