Abel (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Bekannte Namensträger==
==Bekannte Namensträger==
Heinrich Friedrich "Otto" Abel, geboren 22.1.1824 Klosterreichenbach, gestorben 28.10.1854 Leonberg. Geschichtsschreiber, vor allem der Hohenstaufen. Privatdozent in Bonn.
== Bekannte Namensträger ==
== Bekannte Namensträger ==
Jakob Friedrich Abel, geb 9.5.1751 in Vaihingen/Enz gestorben 7.7.1829 in Schorndorf. Professor und Prorektor an der Hohen Karlsschule in Stuttgart. Dort wesentlicher Lehrer und Freund Schillers. Professor der Philosophie in Tübingen, Pädadogarch, Prälat in Schöntal und Generalsuperindendent in Öhringen und danach in Urach. Mitglied der (württ) Ständeversammlung
Jakob Friedrich Abel, geb 9.5.1751 in Vaihingen/Enz gestorben 7.7.1829 in Schorndorf. Professor und Prorektor an der Hohen Karlsschule in Stuttgart. Dort wesentlicher Lehrer und Freund Schillers. Professor der Philosophie in Tübingen, Pädadogarch, Prälat in Schöntal und Generalsuperindendent in Öhringen und danach in Urach. Mitglied der (württ) Ständeversammlung

Version vom 21. Oktober 2007, 13:59 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Der Name Abel ist wahrscheinlich nicht auf den biblischen Abel, sondern auf Adalbrecht und Adalbert zurückzuführen. Diese entstanden aus Begriffen wie adal (edel) und beraht (hell, glänzend). Hierher gehören auch Namen wie Abele und Aberle, Oberle und Oberlin sowie Aubele, ebenso eventuell Epple und Eble. Nach Prof Udolps ist der Name die Kurz oder Koseform von Albrecht und setzt sich zusammen aus „Adel“ u. bracht/brecht und bedeutet „von Adel“ und „berühmt“.

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Bekannte Namensträger

Heinrich Friedrich "Otto" Abel, geboren 22.1.1824 Klosterreichenbach, gestorben 28.10.1854 Leonberg. Geschichtsschreiber, vor allem der Hohenstaufen. Privatdozent in Bonn.

Bekannte Namensträger

Jakob Friedrich Abel, geb 9.5.1751 in Vaihingen/Enz gestorben 7.7.1829 in Schorndorf. Professor und Prorektor an der Hohen Karlsschule in Stuttgart. Dort wesentlicher Lehrer und Freund Schillers. Professor der Philosophie in Tübingen, Pädadogarch, Prälat in Schöntal und Generalsuperindendent in Öhringen und danach in Urach. Mitglied der (württ) Ständeversammlung

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Familienname</foko-name>

Weblinks

Familienforscher