Weiler (Blaubeuren): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Oktober 2007, 10:31 Uhr
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Weiler ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weiler. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Blaubeuren > Weiler (Gemeinde Blaubeuren)
Einleitung
Datei:Lokal Ort Weiler-Blaubeuren.png Lokalisierung des Ortes Weiler (Gemeinde Blaubeuren) innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis |
Wappen
Datei:Wappen Ort Weiler-Blaubeuren.png
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Weiler gehörte 1806-1938 zum Oberamt Blaubeuren, 1938-1972 zum Landkreis Ulm und seit 1973 zum Alb-Donau-Kreis.
Die früher eigenständige Gemeinde Weiler ist seit 1975 ein Stadtteil der Stadt Blaubeuren.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
In Weiler besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
- Hausen ob Urspring
- Schelklingen bis 1818 Filial von Seißen
- Schmiechen
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Schelklingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Weiler
- Taufbücher ab 1671
- Ehebücher ab 1671
- Totenbücher ab 1671
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
- KB-Verkartung: , , Bearbeiter:Hans Dreher (+)
Auskunft: Dr. Otto Lonhard, 75172 Pforzheim, Bohrainstraße 21
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Lonhard, Otto-Günter: Ortsfremde in den Kirchenbüchern von Blaubeuren, Gerhausen und Weiler 1650-1750. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 18.1985/87, S.389-399+459-464.
- Lonhard, Otto-Günter: Familienbuch Blaubeuren, Bd II Teilorte Gerhausen und Weiler 1638-1807, Selbstverlag, Pforzheim 2006 (siehe auch Gerhausen, OFB)
Historische Bibliografie
- Eberl, Immo: Weiler. In: Decker-Hauff, Hansmartin/Eberl, Immo (Hrsg.): Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung in Südwestdeutschland. Sigmaringen, 1986, S.959-965.
- Weiler. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.689-694.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.