Storz (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Martin Storz''', Diplom-Landwirt, Landwirtschaftsrat, Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg von 1952 – 1961(Kreis Künzelsau und Öhringen, heute Hohenlohekreis). Ministerialdirigent in | '''Martin Storz''', Diplom-Landwirt, Landwirtschaftsrat, Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg von 1952 – 1961(Kreis Künzelsau und Öhringen, heute Hohenlohekreis). Ministerialdirigent in Stuttgart von 1961 bis 1965. | ||
Geboren 14.12.1900 in Rottenacker, gestorben am 6.8.1995 in Tübingen. | Geboren 14.12.1900 in Rottenacker, gestorben am 6.8.1995 in Tübingen. | ||
1953- 1959 Vorsitzender des Verbandes Deutscher Akademiker für Ernährung, Landwirtschaft und Landespflege. Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland. | 1953- 1959 Vorsitzender des Verbandes Deutscher Akademiker für Ernährung, Landwirtschaft und Landespflege. Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland. |
Version vom 18. Oktober 2007, 11:59 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Storz ist ein Übername für einen steifen, vierschrötigen Menschen (vgl. auch Storr).
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Lkr. Rottweil
Ein Verteilungsschwerpunkt des Namens Storz liegt im Raum Schramberg (Lkr. Rottweil). Bereits im 17. Jahrhundert saßen Storz auf dem Höllbauernhof im Unterschiltachtal. Später sind sie auch auf Tennenbronner Höfen und in Hardt nachweisbar. Von dort kam Johannes Storz um 1800 nach Villingendorf. Nachkommen sind noch heute dort ansässig.
Bekannte Namensträger
Martin Storz, Diplom-Landwirt, Landwirtschaftsrat, Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg von 1952 – 1961(Kreis Künzelsau und Öhringen, heute Hohenlohekreis). Ministerialdirigent in Stuttgart von 1961 bis 1965. Geboren 14.12.1900 in Rottenacker, gestorben am 6.8.1995 in Tübingen. 1953- 1959 Vorsitzender des Verbandes Deutscher Akademiker für Ernährung, Landwirtschaft und Landespflege. Träger des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland.
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Brechenmacher, Josef Karlmann 1960-63 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 2. Band (K-Z), S.684.