Obermarchtal: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Die Gemeinde Obermarchtal gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Obermarchtal dem [[Alb-Donau-Kreis]] als selbständige Gemeinde zugeordnet.
== Politische Einteilung ==
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Datthausen
*Gütelhofen
*Luppenhofen
*Mittenhausen
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Obermarchtal eingemeindet :


== Politische Einteilung ==
*[[Reutlingendorf]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu [[Rottenacker]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Obermarchtal besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen (Ausnahmen unten) :
*[[Rechtenstein]]
*Gütelhofen ''bis 1810 Filial von [[Lauterach (Alb-Donau-Kreis)|Neuburg]] dann von [[Hausen am Bussen]]
*Luppenhofen ''bis 1810 Filial von Obermarchtal dann von [[Hausen am Bussen]]
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Katholische Kirchengemeinde Obermarchtal
*Taufbücher ab 1630
*Ehebücher ab 1630
*Totenbücher ab 1630
===Verwendete Quellen:=== 
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen,
Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
=== Offizielle Internetseiten ===
*[http://www.obermarchtal.de Gemeinde Obermarchtal]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Obermarchtal Obermarchtal] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 11. Oktober 2007, 09:41 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Obermarchtal

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Obermarchtal gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Obermarchtal dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Datthausen
  • Gütelhofen
  • Luppenhofen
  • Mittenhausen

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Obermarchtal eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Rottenacker eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Obermarchtal besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen (Ausnahmen unten) :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Obermarchtal

  • Taufbücher ab 1630
  • Ehebücher ab 1630
  • Totenbücher ab 1630

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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