Dietenheim (Alb-Donau-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen

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(Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse)
K (hat Dietenheim nach Dietenheim (Alb-Donau-Kreis) verschoben: Es gibt mehrere Orte mit diesem Namen, Artikel wird für Begriffserklärung verwendet.)
(kein Unterschied)

Version vom 9. Oktober 2007, 09:49 Uhr


Disambiguation notice Dietenheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dietenheim.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Dietenheim (Alb-Donau-Kreis)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dietenheim gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Ulm eingegliedert. 1953 erhielt die Gemeinde das Stadtrecht. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Dietenheim dem Alb-Donau-Kreis zugeordet. Dabei wurde eine bis dahin selbständige Gemeinde zu Dietenheim eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Au seit 1805 bei Bayern
  • Gerthof
  • Neuhauserhof

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Dietenheim eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Unterbalzheim eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dietenheim besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Dietenheim

  • Taufbücher ab 1588
  • Ehebücher ab 1587
  • Totenbücher ab 1588

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Laupheim, Stuttgart, 1856, Verlag Eduard Hallberger

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0034_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DIEEIMJN58AF</gov>

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