Schilling (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://www.koeppe.de.ki '''Vorfahren der Familie KÖPPE + Stammbaum der Familie SCHILLING''']
* [http://www.koeppe.de.ki '''Familienforschung KÖPPE - RENTSCHLER - HEINRICHSDORFF & SCHILLING''']


[[Kategorie:Familienname|Schilling]]
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[[Kategorie:Bürgermeister in Hamburg]]
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Version vom 24. Mai 2005, 08:27 Uhr

Herkunft und Bedeutung

  • Nach "Deutsches Namenlexikon" von Hans Bahlow:
    • Schilling (rheinisch Schillings): Münzname, wie Zwei-, Drei-, Fünf-schilling auf Zinsverpflichtung deutend. S. auch Heller, Pfund, Mark, Pfennig, Scherf! Slawische Form: Schillak, Schillok, Schiloga. Schilter s. Schilder!

  • Nach "Duden Familiennamen" von Rosa und Volker Kohlheim:
    • Schilling:
      • I. Übername zu mittelhochdeutsch schillinc, mittelniederdeutsch schillink >Schilling< nach einer Abgabe (vgl. Fünfschilling).
      • II. Herkunftsname zu den Ortsnamen Schilling (Bayern), Schillingen (Rheinland-Pfalz, Ostpreußen)
    • Ein früher Beleg ist Wilhelmus Sciling (Halberstadt, anno 1178)
      Bekannter Namensträger Niklaus Schilling, schweizerischer Filmregisseur (20./21. Jh.)
  • In der Aufstellung der 200 häufigsten Familiennamen in Deutschland und deren Herkunft (nach Telefonanschlüssen 1996), ist der Familienname Schilling auf Platz 149, mit einer Häufigkeit von 14.987 und einem Anteil von 0,0726 % genannt.

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Häufiges Vorkommen in Ostfriesland.

Berühmte Namensträger

Albert Schilling, Bürgermeister von Hamburg (1464-1480)

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

Ahnenforscher

Weblinks