Bad Buchau: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Die Stadt Buchau gehörte zum Oberamt Riedlingen.
1938 wurde das Oberamt  Riedlingen aufgelöst, die Stadt wurde zum [[Landkreis Saulgau]] eingegliedert. 1963 erhielt Buchau den Titel Bad und nennt sich seither Bad Buchau. Bei der Gemeindereform 1973 kam Bad Buchau zum [[Landkreis Biberach]], dabei wurde eine bis
dahin selbständige Gemeinde zu Bad Buchau eingemeindet.


== Politische Einteilung ==
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Zur Stadt gehört der folgende Wohnplatz :
*Henauhof
Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973  mit den Wohnplätzen zu Bad Buchau eingemeindet :
[[Kappel (Landkreis Biberach)|Kappel]] ''bis ca. 1973 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu [[Bad Schussenried]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner von Bad Buchau waren bis 1806 zu  [[Kappel (Landkreis Biberach)|Kappel]] eingepfarrt, dann wurde die Pfarrei nach Bad Buchau verlegt und
Kappel wurde Filial davon.
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<!-- == Geschichte == -->
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== Genealogische und historische Urkunden ==
<!-- === Genealogische Urkunden === -->
=== Genealogische Urkunden ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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Katholische Kirchengemeinde Bad Buchau
*Taufbücher ab 1659
*Ehebücher ab 1660
*Totenbücher ab 1666
===Verwendete Quellen:=== 
Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen,
Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0004_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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<!-- == Internetlinks == -->
== Internetlinks ==
<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
=== Offizielle Internetseiten ===
*[http://www.badbuchau.de Stadt Bad Buchau]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
 
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Buchau Bad Buchau] der deutschen [[Wikipedia]]
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Version vom 28. September 2007, 09:59 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Bad Buchau

Datei:Lokal Ort Bad-Buchau.png
Lokalisierung der Ortschaft Bad Buchau innerhalb des Landkreises Biberach

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Bad-Buchau.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Stadt Buchau gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Stadt wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. 1963 erhielt Buchau den Titel Bad und nennt sich seither Bad Buchau. Bei der Gemeindereform 1973 kam Bad Buchau zum Landkreis Biberach, dabei wurde eine bis dahin selbständige Gemeinde zu Bad Buchau eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehört der folgende Wohnplatz :

  • Henauhof

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Bad Buchau eingemeindet :

Kappel bis ca. 1973 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Stadt waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner von Bad Buchau waren bis 1806 zu Kappel eingepfarrt, dann wurde die Pfarrei nach Bad Buchau verlegt und Kappel wurde Filial davon.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Katholische Kirchengemeinde Bad Buchau

  • Taufbücher ab 1659
  • Ehebücher ab 1660
  • Totenbücher ab 1666

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen, Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0004_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

  • [Selig, Theodor]  : Die ältesten Juden in Buchau. in: Riedlinger Zeitung 1929, Nr. 224, 226, 238, 242, 249, 250
  • Weimann  : Erinnerung an den israelitischen Friedhof zu Buchau. Deutsche Aufschriften von sämmtlichen (circa 500) Grabdenkmälern ... nebst einer Geschichte und Zeichnung des Friedhofes ... (Stuttgart, Dr. v. E. Rupfer 1879)


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUCHAUJN48TB</gov>

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