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== Geschichte == | |||
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Kilchberg wurde im 12. Jh als Kiliberc und 1236 als Kirchberc erstmals erwähnt. Adel, Dienstleute der Pfalzgrafen v. Tübingen, wurde 1236 genannt. In den folgenden Jahrhunderten hatten verschiedene Familien die Ortsherrschaft inne, so u. a. die für Kilchberg bedeutenden Ehingen zu Hohenentringen, die Leutrum v. Ertingen und die v. Tessin. Württemberg besaß seit 1389 ein Achtel und erhielt 1805 die Staatshoheit. Der Ort wurde dem OA, später Landkreis Tübingen unterstellt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Tübingen eingemeindet. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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*Evangelische Kirchengemeinde Kilchberg | |||
**Taufbücher ab 1549 | |||
**Ehebücher ab 1592 | |||
**Totenbücher ab 1593 | |||
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de. | |||
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* | *Krauss, Karl : Die Kilchberger Höfe und ihre Inhaber. in: Der Sülchberg [richtig Sülchgau]. - 33. 1989. - S. 95-121 | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
*Kilchberg - Spuren der Entwicklung eines ritterschaftlichen Dorfes und seiner Bewohner bis zum 19. Jahrhundert / / Grees, Hermann. - Rottenburg : Sülchgauer Altertumsverein, 2005 | |||
*Repertorium für das Ortsarchiv Kilchberg : angelegt: Mai 1984 bis Nov. 1985 / Moser, Kurt. - Kilchberg, 1985 | |||
*Findbuch für das Schloßarchiv Kilchberg, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1969 | |||
*Korb, Burkhard : Urbar und Rechenbuch Georgs II von Ehingen über Besitz und Einkünfte in Kilchberg und den Umgebungsgemeinden. 1545-1562. [Neu herausgegeben von Karl Krauss.] Tübingen-Kilchberg: Krauß 1981. 113 S. (Teilausgabe) | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
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*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978 | |||
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html] | |||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
http://www.tuebingen.de/25_2600.html | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 26. September 2007, 17:35 Uhr
Kilchberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kilchberg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Tübingen > Stadt Tübingen > Kilchberg (Tübingen)
Einleitung
Allgemeine Information
Kilchberg ist ein Stadtteil von Tübingen, liegt am südlichen Neckarufer und etwa 6 km südwestlich von Tübingen. Einwohner: 1300 (2006).
Politische Einteilung
Zu Kilchberg gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
In Kilchberg besteht seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirche
Kilchberg ist ein Filial von Bühl.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Kilchberg
- Taufbücher ab 1549
- Ehebücher ab 1592
- Totenbücher ab 1593
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Krauss, Karl : Die Kilchberger Höfe und ihre Inhaber. in: Der Sülchberg [richtig Sülchgau]. - 33. 1989. - S. 95-121
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Kilchberg - Spuren der Entwicklung eines ritterschaftlichen Dorfes und seiner Bewohner bis zum 19. Jahrhundert / / Grees, Hermann. - Rottenburg : Sülchgauer Altertumsverein, 2005
- Repertorium für das Ortsarchiv Kilchberg : angelegt: Mai 1984 bis Nov. 1985 / Moser, Kurt. - Kilchberg, 1985
- Findbuch für das Schloßarchiv Kilchberg, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1969
- Korb, Burkhard : Urbar und Rechenbuch Georgs II von Ehingen über Besitz und Einkünfte in Kilchberg und den Umgebungsgemeinden. 1545-1562. [Neu herausgegeben von Karl Krauss.] Tübingen-Kilchberg: Krauß 1981. 113 S. (Teilausgabe)
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.tuebingen.de/25_2600.html
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Kilchberg_(Tübingen) der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung KILERGJN48ML | |
http://gov.genealogy.net/item/map/KILERGJN48ML.png
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