Nonnenbach (Kressbronn): Unterschied zwischen den Versionen
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=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde waren folgendermassen : | |||
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Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang, | |||
Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0014_5 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 3. August 2007, 08:49 Uhr
Nonnenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nonnenbach (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Kressbronn am Bodensee > Nonnenbach (Kressbronn)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Nonnenbach gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. 1810-1822 war Nonnenbach mit Hemigkofen zur Gemeinde Hemighofen-Nonnenbach zusammengeschlossen, dann trennten sich die beiden Gemeinden. 1934 schlossen sich die beiden Gemeinden wieder zusammen. Die Gemeinde erhielt den Namen Kressbronn nach einem Teilort von Nonnenbach.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Gohren
- Kochermühle
- Kreßbronn
- Linderhof
- Retterschen
- Reute
- Schnaidt
- Tunau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde waren folgendermassen :
- zu Gattnau waren eingepfarrt :
- Kreßbronn
- Linderhof
- Nonnenbach
- Retterschen
- zu Langenargen waren eingepfarrt :
- Gohren
- Kochermühle
- Reute
- Schnaidt
- Tunau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
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