Nonnenbach (Kressbronn): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Die Gemeinde Nonnenbach gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang.
1810-1822 war Nonnenbach mit [[Hemigkofen]] zur Gemeinde Hemighofen-Nonnenbach
zusammengeschlossen, dann trennten sich die beiden Gemeinden. 1934 schlossen sich die beiden Gemeinden wieder zusammen. Die Gemeinde erhielt den Namen Kressbronn nach
einem Teilort von Nonnenbach.


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en  folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Gohren
*Kochermühle
*Kreßbronn
*Linderhof
*Retterschen
*Reute
*Schnaidt
*Tunau


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach [[Friedrichshafen]] eingepfarrt,.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde waren folgendermassen :
*'''zu [[Hemigkofen|Gattnau]] waren eingepfarrt : '''
**Kreßbronn
**Linderhof
**Nonnenbach
**Retterschen
*'''zu [[Langenargen]] waren eingepfarrt : '''
**Gohren
**Kochermühle
**Reute
**Schnaidt
**Tunau
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang,
Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0014_5
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->

Version vom 3. August 2007, 08:49 Uhr


Disambiguation notice Nonnenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Nonnenbach (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Kressbronn am Bodensee > Nonnenbach (Kressbronn)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Nonnenbach gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. 1810-1822 war Nonnenbach mit Hemigkofen zur Gemeinde Hemighofen-Nonnenbach zusammengeschlossen, dann trennten sich die beiden Gemeinden. 1934 schlossen sich die beiden Gemeinden wieder zusammen. Die Gemeinde erhielt den Namen Kressbronn nach einem Teilort von Nonnenbach.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Gohren
  • Kochermühle
  • Kreßbronn
  • Linderhof
  • Retterschen
  • Reute
  • Schnaidt
  • Tunau

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde waren folgendermassen :

  • zu Gattnau waren eingepfarrt :
    • Kreßbronn
    • Linderhof
    • Nonnenbach
    • Retterschen
  • zu Langenargen waren eingepfarrt :
    • Gohren
    • Kochermühle
    • Reute
    • Schnaidt
    • Tunau

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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