Wirsum (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Früheste Einträge im KB finden sich um 1650 in Rübgarten bei Tübingen: ein Caspar Wirsum, gebürtig von den "Hütten Neubronn" sowie ein Konrad Würsum. | |||
Aus einem KB Eintrag in Öschlbronn wird als Herkunftsort Schlaitdorf bzw. "natiae Helvetiae" angegeben. | |||
Lt.Buch "Sondelfingen. Aus der Geschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde. Stadtverwaltung Reutlingen, (1989)" sind WIRSUM/WÜRSUM seit dem 16. Jh. in Rübgarten ansässig und verzweigen sich von dort u.a. 1683 nach Pliezhausen, von dort 1708 nach Reicheneck und von dort 1747 nach Sondelfingen. | |||
==Berühmte Namensträger== | ==Berühmte Namensträger== |
Version vom 18. April 2005, 05:52 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Wirsum, Wirsumb, Wirschum, Wirschuon, Würsumb, Wirzum
Geographische Verteilung
Im Telefonbuch aus dem Jahr 2005 finden sich 56 Einträge zum Familiennamen Wirsum in ganz Deutschland verteilt.
Zu Wirschum finden sich 47 Einträge überwiegend im Raum PLZ 66000
Weitere Vorkommen vereinzelt in: Frankreich (Elsass), USA (NY, Chicago), Aserbaidschan: Helenendorf, Baku, Schweiz (1 Eintrag)
Früheste Einträge im KB finden sich um 1650 in Rübgarten bei Tübingen: ein Caspar Wirsum, gebürtig von den "Hütten Neubronn" sowie ein Konrad Würsum. Aus einem KB Eintrag in Öschlbronn wird als Herkunftsort Schlaitdorf bzw. "natiae Helvetiae" angegeben.
Lt.Buch "Sondelfingen. Aus der Geschichte der Reutlinger Bezirksgemeinde. Stadtverwaltung Reutlingen, (1989)" sind WIRSUM/WÜRSUM seit dem 16. Jh. in Rübgarten ansässig und verzweigen sich von dort u.a. 1683 nach Pliezhausen, von dort 1708 nach Reicheneck und von dort 1747 nach Sondelfingen.