Sulgen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
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Die Gemeinde Sulgen gehörte zum Oberamt Oberndorf. Bei der Kreisreform 1938
wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Rottweil]] zugeordnet. 1935 vereinigte sich Sulgen
mit der Gemeinde [[Sulgau]] zur neuen Gesamtgemeinde Sulgen. 1939 wurde diese Gemeinde dann zur Stadt  [[Schramberg]] eingemeindet.


== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Aitenbach
*Halden
*Heiligenbronn
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*Heuwies
*Hintersulgen
*Hutneck
*Josenhaus
*Laubenlinden
*Löchle
*Maden
*Oberreute
*Schlichte
*Schoren
*Steighäusle
*Sulgerberg
*Tummelhof
*Vier Häuser
*Vorderer Lienberg
**Brombach


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde mit den Wohnplätzen sind nach [[Sulgau|Schönbronn]] eingepfarrt.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Sulgen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden
Orten als Filialen :
*[[Sulgau]]
*[[Hardt (bei Schramberg)|Hutneck]]             
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Katholische Kirchengemeinde Sulgen
*Taufbücher ab 1642
*Ehebücher ab 1642
*Totenbücher ab 1642
===Verwendete Quellen:=== 
Paulus: Beschreibung des Oberamts Oberndorf,
Stuttgart, 1868, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0081_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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[[Kategorie:Ort im Musterkreis]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rottweil]]
[[Kategorie:Ort in Musterland]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 1. Juli 2007, 12:36 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Rottweil > Schramberg > Sulgen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Sulgen gehörte zum Oberamt Oberndorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Rottweil zugeordnet. 1935 vereinigte sich Sulgen mit der Gemeinde Sulgau zur neuen Gesamtgemeinde Sulgen. 1939 wurde diese Gemeinde dann zur Stadt Schramberg eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Aitenbach
  • Halden
  • Heiligenbronn
    • Brambach
  • Heuwies
  • Hintersulgen
  • Hutneck
  • Josenhaus
  • Laubenlinden
  • Löchle
  • Maden
  • Oberreute
  • Schlichte
  • Schoren
  • Steighäusle
  • Sulgerberg
  • Tummelhof
  • Vier Häuser
  • Vorderer Lienberg
    • Brombach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde mit den Wohnplätzen sind nach Schönbronn eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Sulgen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Sulgen

  • Taufbücher ab 1642
  • Ehebücher ab 1642
  • Totenbücher ab 1642


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Oberndorf, Stuttgart, 1868, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0081_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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