Aue (Sachsen): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juni 2007, 16:12 Uhr

Disambiguation notice Aue ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aue.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Landkreis Aue-Schwarzenberg > Aue

Einleitung

Stadt am Zusammenfluß von Schwarzwasser und Zwickauer Mulde. Die Gründung von Aue wird im Zusammenhang mit der Gründung des Klösterlein Zelle im Jahre 1173 gesehen.

Allgemeine Information

Angaben des Statistischen Bundesamt Deutschland:

Stand 31.12.2004
Bundesland Sachsen
Regierungs-Bezirk Reg.-Bez. Chemnitz
Kreisname Aue-Schwarzenberg
Amtl.Gemeindeschlüssel 14191040
PLZ Gemeindenamen 08280 Aue, Stadt
Gemeindetyp Stadt
Anschrift der Gemeinde Stadtverwaltung Aue, Goethestr. 5, 08280 Aue
Fläche km² 20,94
Einwohner gesamt 18611
Einwohner männlich 8795
Einwohner weiblich 9816
Einwohner je km² 889

Politische Einteilung

  • Gehörte zur Herrschaft Schwarzenberg, später Amt bzw. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg.
  • 1897 wurde das Dorf Zelle eingemeindet.
  • 1921 wurde der Gutsbezirk Niederpfannenstiel eingemeindet.
  • 1922 wurde der Gutsbezirk Klösterlein eingemeindet.
  • 1929 wurde das Dorf Alberoda eingemeindet.
  • 1930 wurden Auerhammer und Neudörfel eingemeindet.
  • 1937 wurde Brünlasberg eingemeindet.
  • 1939 wurde die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg in Landkreis Schwarzenberg umbenannt.
  • Ab 1952 Verwaltungssitz des neu gebildeten Landkreis Aue.
  • Ab 1965 Postleitzahl 9400 Aue.
  • Ab 1993 Postleitzahl 08280 Aue.
  • Ab 1994 Verwaltungssitz des Landkreis Aue-Schwarzenberg. Entstanden durch Vereinigung der Landkreise Aue und Schwarzenberg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Im Kirchenkreis Aue
    • Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue St.-Nicolai-Kirchgemeinde
      • Kirche: St. Nicolai im Auer Zentrum (1893 errichtet, umgangsprachlich auch Rote Kirche)
    • Ev.-Luth. Kirchgemeinde Aue-Zelle
      • Kirche: Friedenskirche auf dem Zeller-Berg (1914 errichtet, umgangsprachlich auch Grüne Kirche) und Kirche Klösterlein Zelle
Friedenskirche in Aue (2007)
Wenn das neue Kupferdach des Turmes wieder Grünspan angesetzt haben wird, erkennt man besser, warum die Kirche auch "Grüne Kirche" genannt wird.
Kirche Klösterlein Zelle (2006)

Katholische Kirchen

  • Im Dekanat Zwickau
    • Pfarrei Mater dolorosa in Aue mit den Filialkirchen St. Joseph (Eibenstock) und St. Pius X. (08289 Schneeberg)
kath. Kirche
kath. Kirche mit Pfarrei



Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


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