Ottenbach (Württemberg)

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Göppingen > Ottenbach (Württemberg)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ottenbach kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Göppingen und wurde 1825 selbständige Gemeinde. Bei der Kreisreform 1938 kam Ottenbach zum Landkreis Göppingen und verblieb dort auch bei der Gemeindereform 1973 als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Ottenbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

• Bärenbach jetzt Teilort von Salach
• Bärenhof
• Bärenhöfle jetzt Teilort von Salach
• Breitfelder Hof früher Klein Breitfelder Hof genannt
• Etzberg
• Feuerleshof
• Fladenhof
• Kitzen
• Kübelhof
• Lindenhof
• Merzenhof
• Neuhof
• Obermühleisenhof
• Peterlingshof
• Schafhof
• Schonterhof
• Stixenhof
• Untermühleisenhöfe
• Waldenhof
• Wannenhof früher Breitfelder Hof genannt

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

• Bärenbach
• Bärenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Bärenhöfle zu Großsüßen eingepfarrt
• Breitfelder Hof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Etzberg zu Großsüßen eingepfarrt
• Feuerleshof zu Großsüßen eingepfarrt
• Fladenhof zu Großsüßen eingepfarrt
• Kitzen zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Kübelhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Lindenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Merzenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Neuhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Obermühleisenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Ottenbach zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Peterlingshof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Schafhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Schonterhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Stixenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Untermühleisenhöfe zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Waldenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt
• Wannenhof zu Hohenstaufen eingepfarrt

Katholische Kirchen

In Ottenbach besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Bärenhof der nach Salach eingepfarrt ist

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Ottenbach

• Taufbücher ab 1706
• Ehebücher ab 1738
• Totenbücher ab 1738

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Göppingen, Stuttgart, 1844, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0019_6

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeinde Ottenbach

Weitere Webseiten

• Artikel Ottenbach der deutschen Wikipedia

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Ottenbach (Württemberg)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Ottenbach (Württemberg)/Forscherkontakte