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* 1844: Erste Mutungen. | * 1844: Erste Mutungen. | ||
* 1849: Gründung der Gewerkschaft | * 1849: Gründung der Gewerkschaft Constantin der Große. | ||
* 1850: Teufbeginn von Schacht 1 in Hofstede [1904 nach [[Bochum]] eingemeindet (östlich der Herner Straße). | * 1850: Teufbeginn von Schacht 1 in Hofstede [1904 nach [[Bochum]] eingemeindet] (östlich der Herner Straße). | ||
* 1852: Erreichen des Karbons bei 52 m. | * 1852: Erreichen des Karbons bei 52 m. | ||
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* Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014. | |||
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[[Kategorie:Bochum]] |
Aktuelle Version vom 18. Januar 2024, 21:28 Uhr
Seit dem 19. Jahrhundert ist das Ruhrgebiet ein Einwanderungsland und von Wanderungsbewegungen berührt. Von den Wurzeln ihrer Heimat in Verbindung mit erlebter Industrialisierung wurden unsere Vorfahren im Ruhrgebiet geprägt, dazu gehörte Kohle und Eisen…...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Bochum > Hofstede
Einleitung
Die Zeche Constantin war ein Steinkohlebergwerk in Bochum und Herne (Schächte 4, 5 und 11).[1]
Sonstige Informationen
- 1895: Zeche Constantin, Zeche in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Bochum, Gemeinde Hofstede
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Bochum
- Gewerbe: Bergbau (Kohle).
- Quelle: Hic Leones
Chronik[2]
- 1844: Erste Mutungen.
- 1849: Gründung der Gewerkschaft Constantin der Große.
- 1850: Teufbeginn von Schacht 1 in Hofstede [1904 nach Bochum eingemeindet] (östlich der Herner Straße).
- 1852: Erreichen des Karbons bei 52 m.
- 1857: Aufnahme der regelmäßigen Förderung
- 1858: Teufbeginn von Schacht 2 (350 m nordwestlich von Schacht 1).
- 1861: Eisenbahnanschluss an die Köln-Mindener Bahn (Bahnhof Herne-Bochum)
- 1866: Förderbeginn von Schacht 2
- 1870: Lösungsvertrag mit der Gewerkschaft Rudolf und Abbaubeginn im Feld Rudolf.
- 1893: Teufbeginn von Schacht 4 in Sodingen (jetzt Herne)
- 1895: Förderbeginn von Schacht 4. Teufbeginn von Schacht 5 (neben Schacht 4 [in Sodingen]).
- 1898: Weiterteufen von Schacht 5.
- 1900: Förderbeginn von Schacht 5.
- 1901: Teufbeginn von Schacht 6 in Grumme, 1,6 km östlich von Schacht 1.
- 1902: Teufbeginn von Schacht 7 (neben Schacht 6). Einstellung des Abbaus im Pachtfeld Rudolf.
- 1910: Teufbeginn der Schächte 8 und 9 in Riemke, 1,8 km nördlich von SChacht 1.
- 1913: Teufbeginn von Schacht 11 in Bochum-Hiltrop, 1 km südöstlich von Schacht 4/5.
- 1914: Förderbeginn von Schacht 10. Teufbeginn von Schacht 11 in Sodingen.
- 1939: Übernahme der Zeche Mont-Cenis in Herne-Sodingen.
- 1954: Aufgabe und Verfüllung von Schacht 2.
- 1955: Fördereinstellung auf Schacht 4/5, die gesamte Förderung wird auf Schacht 6/7 gehoben.
- 1961: Aufgabe von Schacht 10.
- 1963: Verfüllung von Schacht 10. Fördereinstellung auf Mont-Cenis, die Kohlen werden auf Schacht 6/7 gehoben.
- 1964: Aufgabe und Verfüllung von Schacht 11. Einstellung der Seilfahrt auf Schacht 4/5.
- 31.03.1967: Stilllegung der Zeche Constantin.
Archiv
Weblinks
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Literatur
- Meier N. Zeche Constantin der Große- Schwarzes Gold unter Bochum und Herne, Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e. V. , 2014.
Weitere Webseiten
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