Pfarrei Lobositz: Unterschied zwischen den Versionen
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;Alte Pfarrei, vor 1248 errichtet. Vikariat Lobositz, Diöcese Leitmeritz. | ;Alte Pfarrei, vor 1248 errichtet. Vikariat Lobositz, Diöcese Leitmeritz. 1938: Patron: Joh. Nep. Adolf Prinz Schwarzenberg. - Patronatsamt: Krumau. Pfarrer: Walter Loos, Theol. Dr., geb. in Schwaz am 5.1.1905. Zur Seelsorge gehören im Bereich des Bezirks Leitmeritz, GerBezirk Lobositz: Lobositz, Pfarrkirche zum hl. Wenzel, Volksschule und Bürgerschule 23 Kl., 4.608 Katholiken, 430 Akatholiken, 11 Juden, 486 Gottgläubige. - Lukawitz: 3/4 St., Filialkirche zum hl. Prokop, Volksschule 3 Kl., 528 Kath., 1 Akath., 86 Gg. - Kamaiker Kapelle zum hl. Johannes d.Täufer. - Klein-Tschernosek, 1/2 Std., Volksschule 2 Kl., 786 Kath., 180 Gg. - Sullowitz, 1/2 Std., Filialkirche zur hl. Dreifaltigkeit, Volksschule 2 Kl., 780 Kath., 300 Akath., 129 Gg. - Wschinitz, 1 Std., Volksschule 2 Kl., 336 Kath., 9 Ak., 10 Gg. - Welhotta a.d.Elbe, 1/4 Std., 355 Kath., 15 Ak., 20 Gg. Seelenzahl: 7.413 Katholiken, 935 Akatholiken, 895 Gottgläubige. Matriken seit 1629.Zugang zu allen Orten leicht. | ||
;Geschichte: Plebanie vor 1248. Nach 1620 gehörten zu | ;Geschichte: Plebanie vor 1248. Nach 1620 gehörten zu Pfarrei auch die Filialkirchen in Zirkowitz, Lobochowan und Praskowitz, welche später selbständig wurden, und bis 1675 auch Tschischkowitz und Schirzowitz. Die Kapelle des Hl. Johannes des Täufers bei Kamaik gehörte ab 1787 zur Leitmeritz-Dechantei, aber schon im Jahre 1793 kam sie zurück zur [[Pfarrei Lobositz]]. Von Lukawetz gehörte ursprünglich zu Lobositz nur ein Teil - die Herrschaft Lobositz - und zwar die Haus-Nummern 7/10/31/33 - von Pistian ebenfalls nur die Häuser Nr.4 und 33; ungefähr im Jahre 1891 wurde ganz Lukawetz nach Lobositz eingepfarrt. Radositz gehörte bis 1795 zu [[Pfarrei Tschischkowitz]]. Von Klein-Tschernosek gehörte das Haus Nr.72 zur [[Pfarrei Wellemin]]. | ||
;Lobositz von 1663-1664 zu Leitmeritz Dom, | ;Lobositz von 1663-1664 zu Leitmeritz Dom, von 1626-1689 zu [[Pfarrei Leitmeritz-Dechantei|Leitmeritz Dechantei]]. | ||
;Kamaik: Kapelle des Hl. Johannes des Täufers auf Plesivec - siehe oben. | ;Kamaik: Kapelle des Hl. Johannes des Täufers auf Plesivec - siehe oben. | ||
;Lukawetz: von 1672-1788 zu [[Pfarrei Tschischkowitz]], um 1891 zurück nach Lobositz. | ;Lukawetz: von 1672-1788 zu [[Pfarrei Tschischkowitz]], um 1891 zurück nach Lobositz. | ||
;Klein Žernosek: von 1626-1637 zu | ;Klein Žernosek: von 1626-1637 zu [[Pfarrei Leitmeritz-Dechantei|Leitmeritz Dechantei]], von 1671-1697 zu [[Pfarrei Libochowan]]. | ||
;Wchinitz: von 1632-1637 zu Leitmeritz Dechantei. | ;Wchinitz: von 1632-1637 zu [[Pfarrei Leitmeritz-Dechantei|Leitmeritz Dechantei]]. | ||
;Podsedlitz, Netluk: 1630-1648 resp. 1648-1681 (Netluk) zu [[Pfarrei Lobositz]], | ;Podsedlitz, Netluk: 1630-1648 resp. 1648-1681 (Netluk) zu [[Pfarrei Lobositz]], 1671-1677 zu [[Pfarrei Trebnitz (Leitmeritz)|Pfarrei Trebnitz]], danach siehe [[Pfarrei Dlaschkowitz]]. | ||
;Praskowitz mit Lichtowitz: ab 1697 siehe [[Pfarrei Praskowitz]]; | ;Praskowitz mit Lichtowitz: ab 1697 siehe [[Pfarrei Praskowitz]]; auch ein Teil von Dubkowitz gehörte zu Praskowitz, später zu Wellemin. | ||
;Tschersing: 1626-1670 zu | ;Tschersing: 1626-1670 zu [[Pfarrei Leitmeritz-Dechantei|Leitmeritz Dechantei]], 1648-1695 zu Lobositz, 1655-1669 zu Leitmeritz Dom, 1671-1695 zu [[Pfarrei Libochowan]], 1700-1858 zu [[Pfarrei Zirkowitz]], danach [[Pfarrei Proboscht]]. | ||
;Sahorsch (auch Zahoř/Zahorž): 1629-1648 zu [[Pfarrei Lobositz]], | ;Sahorsch (auch Zahoř/Zahorž): 1629-1648 zu [[Pfarrei Lobositz]], 1672-1699 zu [[Pfarrei Groß-Tschochau]], danach siehe [[Pfarrei Schima]] (Matriken ab 1742). | ||
;Mileschau mit Nedwieditsch, Palitsch: | ;Mileschau mit Nedwieditsch, Palitsch: ab 1680 siehe [[Pfarrei Mileschau]]. | ||
;Trebnitz mit Chodolitz/Chodowlitz, Jentschitz, Kolloletsch, Kostial, | ;Trebnitz mit Chodolitz/Chodowlitz, Jentschitz, Kolloletsch, Kostial, Oppolau/Opolau: ab 1671 siehe [[Pfarrei Trebnitz (Leitmeritz)|Pfarrei Trebnitz]]. | ||
;Welemin/Wellemin mit Režny Aujezd, Kottomir, Wopparn, Bilinka, Priesen, | ;Welemin/Wellemin mit Režny Aujezd, Kottomir, Wopparn, Bilinka, Priesen, Ruscholka, Dubkowitz, Boschney, Weiß-Aujezd: ab 1702 siehe [[Pfarrei Wellemin]]. | ||
== Kirchenbuchverzeichnis == | == Kirchenbuchverzeichnis == |
Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 10:54 Uhr
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mit Pfarrorten / with places: Lobositz, Kamaik, Welhotta a.d.Elbe, Lukawetz, Klein-Žernosek (auch: Klein-Tschernosek), Sullowitz/Sulowitz, Wchinitz; zeitweise: Billinka, Birnai, Boretz, Brnian, Chodoulitz, Czalositz, Dubkowitz, Groß-Žernosek (Groß-Tschernosek), Jentschitz, Keblitz, Kolleben, Kolloletsch, Kostial, Kottomir, Libochowan, Lichtowitz, Michelsberg, Mileschau, Nedwieditsch, Netluk, Opolau, Palitsch, Pistian, Podseditz, Praskowitz, Priesen, Radositz, Režný Aujezd, Rzepnitz, Sahorsch/Zahoř/Zahorž, Salesel, Želechowitz (auch: Schelchowitz/Zelechowitz), Schirzowitz, Sebusein, Semtsch, Skalken, Tluzen, Trebnitz, Tschersing, Tschischkowitz, Watislaw, Wellemin, Wopparn, Wrbitschan, Zirkowitz.
Aufbewahrungsort: Staatliches Gebietsarchiv Leitmeritz.
Bemerkungen
- Archiv-Signaturnummer: 101
- Alte Pfarrei, vor 1248 errichtet. Vikariat Lobositz, Diöcese Leitmeritz. 1938
- Patron: Joh. Nep. Adolf Prinz Schwarzenberg. - Patronatsamt: Krumau. Pfarrer: Walter Loos, Theol. Dr., geb. in Schwaz am 5.1.1905. Zur Seelsorge gehören im Bereich des Bezirks Leitmeritz, GerBezirk Lobositz: Lobositz, Pfarrkirche zum hl. Wenzel, Volksschule und Bürgerschule 23 Kl., 4.608 Katholiken, 430 Akatholiken, 11 Juden, 486 Gottgläubige. - Lukawitz: 3/4 St., Filialkirche zum hl. Prokop, Volksschule 3 Kl., 528 Kath., 1 Akath., 86 Gg. - Kamaiker Kapelle zum hl. Johannes d.Täufer. - Klein-Tschernosek, 1/2 Std., Volksschule 2 Kl., 786 Kath., 180 Gg. - Sullowitz, 1/2 Std., Filialkirche zur hl. Dreifaltigkeit, Volksschule 2 Kl., 780 Kath., 300 Akath., 129 Gg. - Wschinitz, 1 Std., Volksschule 2 Kl., 336 Kath., 9 Ak., 10 Gg. - Welhotta a.d.Elbe, 1/4 Std., 355 Kath., 15 Ak., 20 Gg. Seelenzahl: 7.413 Katholiken, 935 Akatholiken, 895 Gottgläubige. Matriken seit 1629.Zugang zu allen Orten leicht.
- Geschichte
- Plebanie vor 1248. Nach 1620 gehörten zu Pfarrei auch die Filialkirchen in Zirkowitz, Lobochowan und Praskowitz, welche später selbständig wurden, und bis 1675 auch Tschischkowitz und Schirzowitz. Die Kapelle des Hl. Johannes des Täufers bei Kamaik gehörte ab 1787 zur Leitmeritz-Dechantei, aber schon im Jahre 1793 kam sie zurück zur Pfarrei Lobositz. Von Lukawetz gehörte ursprünglich zu Lobositz nur ein Teil - die Herrschaft Lobositz - und zwar die Haus-Nummern 7/10/31/33 - von Pistian ebenfalls nur die Häuser Nr.4 und 33; ungefähr im Jahre 1891 wurde ganz Lukawetz nach Lobositz eingepfarrt. Radositz gehörte bis 1795 zu Pfarrei Tschischkowitz. Von Klein-Tschernosek gehörte das Haus Nr.72 zur Pfarrei Wellemin.
- Lobositz von 1663-1664 zu Leitmeritz Dom, von 1626-1689 zu Leitmeritz Dechantei.
- Kamaik
- Kapelle des Hl. Johannes des Täufers auf Plesivec - siehe oben.
- Lukawetz
- von 1672-1788 zu Pfarrei Tschischkowitz, um 1891 zurück nach Lobositz.
- Klein Žernosek
- von 1626-1637 zu Leitmeritz Dechantei, von 1671-1697 zu Pfarrei Libochowan.
- Wchinitz
- von 1632-1637 zu Leitmeritz Dechantei.
- Podsedlitz, Netluk
- 1630-1648 resp. 1648-1681 (Netluk) zu Pfarrei Lobositz, 1671-1677 zu Pfarrei Trebnitz, danach siehe Pfarrei Dlaschkowitz.
- Praskowitz mit Lichtowitz
- ab 1697 siehe Pfarrei Praskowitz; auch ein Teil von Dubkowitz gehörte zu Praskowitz, später zu Wellemin.
- Tschersing
- 1626-1670 zu Leitmeritz Dechantei, 1648-1695 zu Lobositz, 1655-1669 zu Leitmeritz Dom, 1671-1695 zu Pfarrei Libochowan, 1700-1858 zu Pfarrei Zirkowitz, danach Pfarrei Proboscht.
- Sahorsch (auch Zahoř/Zahorž)
- 1629-1648 zu Pfarrei Lobositz, 1672-1699 zu Pfarrei Groß-Tschochau, danach siehe Pfarrei Schima (Matriken ab 1742).
- Mileschau mit Nedwieditsch, Palitsch
- ab 1680 siehe Pfarrei Mileschau.
- Trebnitz mit Chodolitz/Chodowlitz, Jentschitz, Kolloletsch, Kostial, Oppolau/Opolau
- ab 1671 siehe Pfarrei Trebnitz.
- Welemin/Wellemin mit Režny Aujezd, Kottomir, Wopparn, Bilinka, Priesen, Ruscholka, Dubkowitz, Boschney, Weiß-Aujezd
- ab 1702 siehe Pfarrei Wellemin.
Kirchenbuchverzeichnis
Band Matriken Jahrgänge Pfarrorte neu alt -Art von/bis 1 I * 1629-1681 Eintragungen sehr unübersichtlich! (Mikrofilm!) Lobositz, Kamaik, Welhotta a. d. Elbe, Lukawetz, Klein Žernosek, Sullowitz, Wchinitz zusätzlich: Schirzowitz, Keblitz, Billinka, Wopparn, Wellemin, Priesen, Tschischkowitz, Boretz, Kottomir, Radositz, Groß Zernosek, Schelchowitz, Režny Aujezd, Jentschitz 1629-1681 zusätzlich: Mileschau, Nedwieditsch, Skalken, Semtsch, Sahorz, Kostial, Podseditz 1648-1681 zusätzlich: Dubkowitz, Sebusein, Michelsberg, Tschersing, Salesel, Pistian, Zirkowitz, Trebnitz, Watislaw, Kolloletsch, Chodoulitz, Netluk, Birnai, Lichtowitz, Libochowan, Praschkowitz, Rzepnitz, Tluzen, Czalositz, Kolleben, Wrbitschan, Brnian, Palitsch, Opolau (Buch 1 wird nur noch als Mikrofilm ausgeliehen!) 2 II * 1682-1759 Pfarrbezirk, Pistian oo 1683-1755 1682-1695 zusätzlich: + 1683-1759 Sebusein, Salesel, Litochowitz, Groß Žernosek, Pzepnitz, Tluzen, Michelsberg, Dubkowitz, Tschersing, Wopparn, Birnai, Libochowan, Zirkowitz, Rezny Augezd 3 III *i 1760-1791 Pfarrbezirk, Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) (ohne Kamaik) 4 IV *i 1792-1804 Lobositz, Sullowitz, Klein Žernosek, Wichnitz, Welhotta a. d. Elbe; Lukawetz und Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) 5 V *i 1805-1827 Lobositz, Sullowitz, Klein Žernosek, Wchnitz, Welhotta a. d. Elbe; Lukawetz und Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) 6 XII *i 1827-1860 Lobositz 13 XIII *i 1861-1874 Lobositz 14 XIV * 1874-1882 Lobositz 15 XV *i 1882-1891 Lobositz 16 XVI *i 1891-1900 Lobositz 7 I *i 1784-1863 Lukawetz (ganz) 17 *i 1863-1890 Lukawetz (ganz) 18 X * 1871-1901 Lukawetz, Pistian 8 VII *i 1827-1870 Sullowitz, Wchnitz, Welhotta a. d. Elbe, Klein Zernosek; Lukawetz und Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) 19 XII * 1871-1902 Welhotta a. d. Elbe 20 XIII * 1871-1900 Klein Žernosek 21 IX * 1869-1903 Sullowitz 22 XI * 1871-1901 Wchinitz 9 ooi 1760-1804 Lobositz, Sullowitz, Wchinitz, Welhotta a. d. Elbe, Klein Žernosek; Lukawetz und Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) 10 IVa ooi 1805-1857 wie oben 23 IV ooi 1857-1878 Lobositz 1857-1885 Sullowitz, Wchinitz, Welhotta a. d. Elbe Klein Žernosek, Lukawetz, Pistian 28 V oo 1878-1913 Lobositz (25.6.-24.11.) (neu im Archiv) 24 ooi 1784-1890 Lukawetz 11 I +i 1760-1804 Lobositz, Sullowitz, Wchnitz, Welhotta a. d. Elbe, Klein Zernosek; Lukawetz und Pistian (zu Herrschaft Lobositz gehörender Teil) 12 V +i 1805-1855 wie oben 25 VI +i 1855-1876 wie oben 26 VII + 1876-1894 Lobositz 29 VIII +i 1894-1916 Lobositz (20.8.)-(31.12.) (neu im Archiv) 27 III +i 1784-1890 Lukawetz
* Geburts- oder Tauf-Buch bzw. -Matrik oo Heirats- oder Trau-Buch bzw. -Matrik + Sterbe-Buch bzw. -Matrik, Beerdigungen i mit Register/Namens-Index (alphabetisch), mindestens teilweise i/s separates Buch mit Index
Ortsname deutsch / tschechisch
Lobositz = Lovosice Kamaik = Kamýk Welhotta a.d.Elbe = Lhotka nad Labem Lukawetz = Lukavec Klein-Žernosek = Malé Žernoseky (auch: Klein-Tschernosek) Sullowitz = Sulejovice Wchinitz = Vchynice zeitweise: Billinka = Bílinka Birnai = Brná Boretz = Boreč Brnian = Brňany Chodoulitz = Chodovlice Czalositz = Žalhostice Dubkowitz = Dobkovice Groß-Žernosek = Velké Žernoseky (auch: Groß-Tschernosek) Jentschitz = Jenčice Keblitz = Keblice Kolleben = Kolibov Kolloletsch = Kololeč Kostial = Košťalov Kottomir = Chotiměř Libochowan = Libochovany Lichtowitz = Litochovice Michelsberg = Michalovice Mileschau = Milešov Nedwieditsch = Nedvědice, später Medvědice Netluk = Netluky, später Pnětluky Opolau = Úpohlavy Palitsch = Paleč Pistian = Píštany Podseditz = Podsedice Praskowitz a.d.Elbe = Prackovice nad Labem Priesen = Březno Radositz = Radostice Režny Augezd = Režný Újezd Rzepnitz = Řepnice Sahorsch/Zahoř/Zahorž = Záhoř Salesel = Zálezly Želechowitz = Želechovice (auch: Schelchowitz, Zelechowitz) Schirzowitz = Siřejovice Sebusein = Sebuzín Semtsch = Semeč Skalken = Skalka Tluzen = Tlučeň Trebnitz = Třebenice (mehrheitlich tschechische Einwohner) Tschersing = Čeřeniště Tschischkowitz = Čížkovice (auch: Cizkowitz) Watislaw = Vlastislav Welemin = Velemín (auch: Wellemin) Wopparn = Opárno Wrbitschan = Vrbičan Zirkowitz = Cirkvice Leitmeritz = Litoměřice
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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