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Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen. | Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:31 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Szogelgalwen, ab 1938 Kiefernhorst, Kreis Schloßberg
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Szogelgalwen, ab 1938 Kiefernhorst, Kreis Schloßberg
Einleitung
Szogelgalwen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Szogelgalwen geht wahrscheinlich auf das 1625 erstmals genannte und an dieser Stelle gelegene Szardellischken/Szarkelischken zurück, das 1664 aber als wüst bezeichnet wird. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts wird hier auf ausgehauenem Forstland die kleine Schatull-Siedlung Szogelgalwen gegründet. Die Verschreibung ist nicht überliefert. – Am 17.9.1936 wird die Schreibweise des Ortsnamens von Szogelgalwen in Schogelgalwen geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Kiefernhorst umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Szogelgalwen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Szogelgalwen/Kiefernhorst (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KIERSTKO15GA</gov>