Paterischken: Unterschied zwischen den Versionen

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<!--==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:33 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Paterischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paterischken



Einleitung

Paterischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Paterischken lag zwischen Schäferei und Jodegliener Moor[1].


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Paterischken kam vermutlich irgendwann zur Gemeinde Schäferei.
Schäferei war 1939 eine Gemeinde, einschließlich Schäferei-Försterei.[3]


Geschichte

  • 1503 erhielt Christoph Pader vier Hufen beim Kruglande in Schmelz (St. A. F. 233 Nr. 38}
  • 1841 zwei Fischer
  • 1891 ein Fischer

Quelle: [4]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Paterischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Paterischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Paterischken nicht mehr namentlich eingezeichnet in der Gemeinde Schäferei (Kr.Memel) in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ZUSREIKO05ON</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Die Geschichte des Kreises Memel
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. Sembritzki, Johannes: Die Geschichte des Kreises Memel