Paterischken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' lag zwischen [[Schäferei]] und Jodegliener Moor<ref>'''Sembritzki''', Johannes: Die Geschichte des Kreises Memel</ref>.
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=== Allgemeine Information ===  
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*Ehemaliger Fischerort, ca. 15,5 km südlich von [[Memel]], gegründet 1504, zwischen [[Schäferei]] und [[Jodegliener Moor]] gelegen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Ehemaliger Fischerort, ca. 15,5 km südlich von [[Memel]], gegründet 1504, zwischen [[Schäferei]] und [[Jodeglien|Jodegliener Moor]] gelegen<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
 
== Politische Einteilung ==
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[[Schäferei]] war '''1939''' eine Gemeinde, einschließlich Schäferei-Försterei.{{MLRefAmtsblatt2}}


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=== Evangelische Kirche ===
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Paterischken_URMTB011_1860.jpg|thumb|430px|Paterischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Schäferei MTB0393 0493.jpg|thumb|left|430 px|{{PAGENAME}} nicht mehr namentlich eingezeichnet in der Gemeinde [[Schäferei (Kr.Memel)]] in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>ZUSREIKO05ON</gov>

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:33 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Paterischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paterischken



Einleitung

Paterischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Paterischken lag zwischen Schäferei und Jodegliener Moor[1].


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Paterischken kam vermutlich irgendwann zur Gemeinde Schäferei.
Schäferei war 1939 eine Gemeinde, einschließlich Schäferei-Försterei.[3]


Geschichte

  • 1503 erhielt Christoph Pader vier Hufen beim Kruglande in Schmelz (St. A. F. 233 Nr. 38}
  • 1841 zwei Fischer
  • 1891 ein Fischer

Quelle: [4]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Paterischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Paterischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Paterischken nicht mehr namentlich eingezeichnet in der Gemeinde Schäferei (Kr.Memel) in den Messtischblättern 0393 Götzhöfen und 0493 Prökuls (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ZUSREIKO05ON</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Die Geschichte des Kreises Memel
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  4. Sembritzki, Johannes: Die Geschichte des Kreises Memel