Mösen (Kr.Ragnit): Unterschied zwischen den Versionen

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== Standesamt ==
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===Ortsfamilienbuch Memelland===


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=== Karten ===
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[[Bild:Mösen MTB0999 MTB09100 MTB0899 MTB08100 I.jpg|thumb|left|430 px| Kleinhartigsberg im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:15 Uhr

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Hierarchie



Einleitung

Name

Mösen (Kr.Ragnit) bis 30.6.1922 Kreis Ragnit, dann Kreis Tilsit-Ragnit

Andere Namen und Schreibweisen

Mösen (Kr.Ragnit), Patrupoehnen, Patrupöhnen, Patrapoehnen, Patrapöhnen


Politische Einteilung

Am 15.11.1928 Zusammenschluß des Gutsbezirks Mösen (Kr.Ragnit) und der Landgemeinden Budupönen-Uthelen und Treibgirren zur neuen Landgemeinde Budupönen-Uthelen

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mösen (Kr.Ragnit) gehörte zum Kirchspiel Wischwill

Katholische Kirche

Mösen (Kr.Ragnit) gehörte zum Kirchspiel Wischwill


Standesamt

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Mösen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner






Verschiedenes

Karten

Moeszen oder Pakrepischken östlich von Trappöhnen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südlich der Memel (Fluss), (westlich von Trapöhnen) Moeszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Mösen oder Pakrebschen im Preußischen Urmesstischblatt 1861 und 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kleinhartigsberg im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1044643</gov>

Einzelnachweise

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  2. Preußischen Urmesstischblatt 1861 und 1862