Maradtken (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen

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* Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:06 Uhr


Sensburg
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Wappen Sensburg


Disambiguation notice Maradtken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Maradtken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Maradtken
Sensburg (Mrągowo)Bruchwalde oder Klein Bagnowen (Bagienice Małe)Forsthaus Joachimowen (Joachimowo)Willamoven (Wilamówko)Adlig Glodowen (Głodowo)Köllmisch Alt GlodowenMaradtken (Maradki)Heinrichshöfen (Jędrychowo)Janowen (Janowo)Rodowen (Rodowo)Salucken (Załuki)Sorquitten (Sorkwity)Chabrim (Plażowa)Neblisch (Słomowo)Lasken (Młynik)Bothau (Bałowo)Groß Stamm (Stama)Pustnick (Pustniki)Maradtkenwalde (Maradzki Chojniak)Tiefendorf oder Bagnowenwolka (Wólka Bagnowska)Borkenau oder Neu Bagnowen (Nowe Bagienice)Althöfen oder Alt Bagnowen (Bagienice)Forsthaus Stobbenforst (Pienki)Sternwalde (Lasowiec)Ober Mühlenthal (Młynowo)
Maradtken (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.135 Sensburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Maradtken war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Maradki. [2]
Zur Gemeinde Maradtken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Maradtken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Maratken [3]
1818: Marattken [4]
1839: Maradken [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Borowen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borowen gehörten die Dörfer Borowen mit Zubehör, Gaynen, Glodowen mit Willamowen, Glognau, Maradtken und die Güter Bienken, Gut Gaynen, Pillacken. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen. [10] [11]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Maradtken in Gemeinde umbenannt. [11]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Borowen in Prausken umbenannt. [11] [12]
  • Der Amtsbezirk Prausken bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [13] [14]

Standesamt Borowen

  • Maradtken gehörte zum Standesamt Borowen.
  • Das Standesamt Borowen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1892 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Borowen gehörten folgende Orte : Borowen, und .... [15] [16]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Borowen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen. [15]
  • Nach der Auflösung des Standesamt Borowen 1892, wurde Maradtken dem Standesamt Ribben zugeordnet.

Standesamt Ribben

  • Maradtken gehörte zum Standesamt Ribben.
  • Das Standesamt Ribben wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Ribben gehörten folgende Orte : Ribben, und .... [17] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Ribben
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Major von Tyßka in Ribben. [17]

Einwohnerzahlen

1867 [18] 1885 [16] 1898 [19] 1905 [20] 1910 [21] 1933 [22] 1939 [22]
496 542 576 471 511 397 367

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Ribben

Die ev. Kirche in Ribben (2015)
Schulorte
Kirche
  • Schon in der Ordenszeit war eine Kirche in Ribben.
  • Die alte Kirche musste 1841 geschlossen werden,
    der Gottdienst wurde in einem Insthaus und in der Schule gehalten.
  • Die neue Kirche wurde erst am 2.Dezember 1855 geweiht. [23]

Katholische Kirchen

  • Maradtken war durch das Gasteinpfarrungs-Dekret vom 23.11.1860 in das Kirchspiel Bischofsburg eingepfarrt.
  • 23.11.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.50, Verordnung No.358
Gasteinpfarrungs-Dekret für die katholische Pfarrkirche zu Bischofsburg A.d.J. 3383.Novbr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293, Thl. II, Tit. des Allgem. Landrechts, wonach einzelne Einwohner des Staats,
welche weder zu einer Parochie gehören, noch vom Pfarrzwange erimiert sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen,
zu welchem sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der betheiligten Interessenten die katholischen
Bewohner folgender Ortschaften:
1. Gut Almoyen und Dorf Almoyen, 2. Charlotten, 3. Chosciewen (Pustnick), 4. Chosciewen (Bothau), 5. Domp, 6. Alt Gehland, Klein Gehland
und Neu Gehland, 7. Gladowen, 8. Johannisthal, 9. Gut Kamionken und Dorf Kamionken, 10. Klein Kamionken, 11. Groß Kosarken-Dönhoffstädt,
Groß Kosarken-Wehlack und Klein Kosarken, 12. Maradtken, 13. Milucken, 14. Neuberg, 15. Pierwoy, 16. Gut, Dorf und Waldhaus Ribben,
17. Gut Koslau, 18. Gut, Dorf und Waldhaus Rossogen, 19. Sorquitten, 20. Steinhof, 21. Willamowen, sämmtlich im Kreise Sensburg,
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
1. der katholische Pfarrer zu Bischofsburg .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [24]

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [25]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [25]
  • Maradtken wurde 1894 von Bischofsburg nach Kobulten umgepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Kobulten

Kobulten gehörte zu den Kirchspielen:

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • 1391: Philipp Wildenau verschrieb dem Lubau das Gut Maradtken

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Maratken war ein adlig Majoratsdorf mit 24 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Maratken im Kirchspiel Ribben. Die Besitzer waren die Fresinschen Erben. [3]
  • 1818: Marattken war ein Majorats-Dorf mit 18 Feuerstellen und 166 Seelen. Es gehörte zur Domäne Ribben. Eingepfarrt war Marattken im Kirchspiel Ribben. [4]
  • 1839: Maradken war ein Seniorats-Bauerndorf mit 31 Feuerstellen und 254 Einwohnern. Eingepfarrt war Maradken im Kirchspiel Ribben. [5]
  • 1905: Maradtken hatte am 1.12.1905 471 Einwohner, davon gehörten 438 der evangelischen Konfession und 33 der katholischen an. Davon gaben 431 an, das die Muttersprache Masurisch ist. [20]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Auswanderungen

In den Bremer Passagierlisten finden sich Einwohner aus Maradtken, die ausgewandert sind:

  • Am 21.4.1925 wanderte Paul Nowack aus, mit dem Schiff President Harding von Bremen nach New York sein Zielort war New York. [26]
  • Am 8.4.1926 wanderte Otto Nowack aus, mit dem Schiff Columbus von Bremen nach New York sein Zielort war Waldentown (NY) . [26]

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Bulitta M, Jend M, Plessa MP. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Tauf-, Heirats- und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945. Nr. 32 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2016.

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Maradtken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARKENKO03NT</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Maradki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.92 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.102.38, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.170.160
  6. 6,0 6,1 Liste Gromand, Stand vom 1.7.1952, Wykaz Gromand, Wedlug Stanu z dnia 1. VII 1952 r., S.181
  7. 7,0 7,1 http://bip.gminasorkwity.pl/186/Statut_Gminy_Sorkwity/
  8. Artikel von Maradtken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.173 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/prausken.htm
  12. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.22, VfFOW Hamburg 1983
  13. Westfälische Geschichte online
  14. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. 15,0 15,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  17. 17,0 17,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.320 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  19. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.362.71
  20. 20,0 20,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  21. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  22. 22,0 22,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  23. 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.348
  24. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.50, Verordnung Nr.358, S.289 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. 25,0 25,1 http://www.bischofsburg.de/
  26. 26,0 26,1 http://www.passagierlisten.de/


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Borowen (Prausken), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Adlig Glodowen | Bienken (Bönigken) | Borowen (Prausken) | Borowerwald (Prauskenwald) | Ganthen | Gaynen | Glodowen (Hermannsruh) | Glognau | Köllmisch Alt Glodowen | Maradtken |
Maradtkenwalde | Maradtkenwolka | Prausken (Borowen) | Prauskenwalde | Schönrutkowen (Schönrauten) | Willamowen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg