Krasna (Bessarabien): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:47 Uhr



Hierarchie
Regional > Bessarabien > Krasna (Bessarabien)


Dorfstraße in Krasna 1940 · Cirka 3.000 Meter lang und 48 - 60 Meter breit.
Kath. Gemeindeheim in Krasna · Eröffnung 1939
Gedenkstein an die Deutschen Siedler in Krasna · 1814 bis 1940


Einleitung

Allgemeine Information

Krasna, Bessarabien (Krasne, Kpacне, 68552, Tarutyns'kyi district, Odes´ka, Ukraine)

Das hier beschriebene Dorf Krasna liegt 120 km Luftlinie Westsüdwest von Odessa entfernt. Bis zur Küste des Schwarzen Meers sind es 70 km.

Geographische Lage
46.120806°N 29.244694°O



Geschichte

Gegründet wurde der Ort 1814 von Kolonisten aus dem Herzogtum Warschau. Viele kamen aus dem Raum Zamość, Woiwodschaft Lublin, 240 km südöstlich von Warschau. Diese Familien waren schon ab 1782 im damaligen Galizien angesiedelt. Von vielen Familien ist die ursprüngliche Herkunft im Saargebiet, der Südpfalz und im Unterelsass ermittelt.


Der Ahn meiner Namenslinie Riehl siedelte 1804 in Wilhelmsdorf, 50 km Nordwest von Warschau. Dieser Ahn kam aus Croettwiller, seine Frau aus Schleithal, beide Kreis Wissembourg, Unterelsass.

Die Jahre vor 1814 waren für die Menschen im Herzogtum Warschau alles andere als günstig.

  • 1807 kommen die Gebiete zum Herzogtum Warschau. Die Macht liegt beim französischen Botschafter und nicht beim König von Preußen. Großgrundbesitzer erhalten wieder mehr Macht.
  • 1812 und 1813 ist Napoleon mit der “Großen Armee” über das Gebiet in Richtung Russland und wieder zurück gezogen. Das auf Requirierung beruhende Versorgungssystem plünderte das Land aus
  • 1814 Not und Missstände veranlassen sehr viele Menschen, dem Aufruf von Zar Alexander I (November 1813) nach Bessarabien zu folgen.
  • 1818 bekam der Ort auf Befehl des Zaren den Namen Krasna. Die Namensgebung kommt von der Schlacht bei Krasnoje, wo Napoleon 1812 hohe Verluste erlitt.

118 Ahnen sind mein Bezug zu Krasna

  • 1814 Der Ahn meiner Namenslinie Riehl gehörte zu den ersten Kolonisten.
  • 1843 zog der Ahn meiner mütterlichen Namenslinie Schreiber von Landau, Beresan nach Krasna.
  • 1904 hat meine Urgroßmutter, eine Schweizer aus Straßburg, Kutschurgan nach Krasna geheiratet.

118 direkte Ahnen sind in Krasna und den Bezirken Beresan und Kutschurgan beerdigt.

Gemeinwesen

Krasna war eine katholische Gemeinde mit eigener Pfarrei. Bis 1848 Diözese Kamenez-Podolsk, danach Diözese Tiraspol, 1921-1940 Diözesse Jassy.

Der Ort war durch Landwirtschaft geprägt.

1940 gab es 446 Bauernhöfe, 380 Landwirte, 58 Handwerker und 3 Lehrer in Krasna.

Bewirtschaftet wurden 1940 in der Gemarkung Krasna 7.532 ha plus 1.980 ha Pachtland in Nachbarorten.

Da die Familien sehr kinderreich waren, wurde das Ackerland regelmäßig knapp. Dies führte immer wieder zu Abwanderungen:

  • 1876: 30 Familien nach der türkischen Dobrudscha
  • 1886: 25 Familien gründen die Tochterkolonie Emmental, Kreis Bender
  • 1907: Mehrere Familien nach Sibirien
  • 1908: Mehrere Familien nach dem Kaukasus
  • 1909-1914: 567 Personen nach Amerika und Kanada
  • 1925: 25 Familien nach Brasilien
  • 1929: Mehrere Familien nach Brasilien und Kanada

Umsiedlung

Ab September 1940 haben innerhalb von drei Wochen 2.852 Krasnaer plus Kindern unter 14 Jahren ihre Heimat verlassen.

Die Krasnaer kannten das Schicksal ihrer deutschen Landsleute nördlich des Dnister, die 1917 bei der Sowjetunion verblieben waren. Diese Kenntnis war ein wesentlicher Grund für den geschlossenen Abzug.

Von Kilia ging es mit Dampfern die Donau hoch in Umsiedlungslager. Dort erfolgte die Einbürgerung.

Zwischen April und August 1941 wurden die meisten Krasnaer Bauernfamilien, soweit bekannt, in der Gegend von Bromberg, Polen angesiedelt. Auf Höfen, die man kurz vorher polnischen Bauern abgenommen hatte.

Ab März 1942 wurden die Männer nach und nach als Soldaten eingezogen. Die Frauen mussten die Höfe in fremder Umgebung alleine mit Hilfe polnischer Knechte und Mägde bearbeiten.

Flucht nach Westen

In der Nacht vom 21.01.1945 zum 22.01.1945 bekamen die Umsiedler aus Bessarabien den Evakuierungsbefehl (treffender wäre der Begriff Fluchterlaubnis).

Die tief sitzende Angst vor der Roten Armee trieb die Leute nach Westen.

Neuanfang

Viele Krasnaer wurden in Schleswig-Holstein oder Niedersachsen ansässig. Ein Teil wanderte in die USA, nach Kanada und nach Südamerika aus.

Der überwiegende Teil der Überlebenden katholischen Landsleute aus Krasna hat sich ab 1950 in Rheinland-Pfalz angesiedelt.

Dies erfolgte auf Fürsprache des späteren Weihbischofs von Limburg Walter Kampe. Er war eine zeitlang Pfarrer in Emmental (Tochterkolonie von Krasna).

Der Krasnaer Zusammenhalt, in 125 Jahren gewachsen, er hat sich in den Nachkriegsjahren bestens bewährt.

Der Kreis schließt sich

Nach über 140 Jahren Leben in der Fremde, wohnen die Nachkommen der Krasnaer wieder in dem Großraum, von dem ihre Vorfahren einst nach Osten aufbrachen.

Freundschaft

Mein Vater war am 12.08.1990 zum ersten Mal nach der Umsiedlung wieder in Krasna. Bis 2012 war er schon 17 mal in seinem Krasna. Ich war zwei mal dabei.

Viele ehemalige Krasnaer in Deutschland pflegen einen guten Kontakt zur jetzigen Bevölkerung in Krasna. Keiner will die Geschichte wieder zurückdrehen.

Frieden, Peace, Shalom, Salām, покой, Pax vobiscum

Otto Riehl

English text

"Krasna in Bessarabia, Today Known as Krasne." Historicher Forschungsverein der Deutschen aus Russland, March 2016. GRHC

Zeittabelle

Einige ausgewählte Daten zur Zeitgeschichte
Datum Text
28.05.1812* Frieden mit der Türkei in Bukarest, Bessarabien fällt an Russland
29.11.1813* Manifest Alexander I: Einladung an die Deutschen im Herzogtum Warschau zur Besiedlung in Bessarabien
Herbst 1814 Eintreffen der Krasnaer Kolonisten. 133 Familien, geschätzt 730 Personen.
02.02.1915* / 13.12.1915* Liquidationsgesetze: Die Deutschen werden enteignet und sollen nach Sibirien verbannt werden.
08.11.1916* Den Deutschen in Bessarabien wird die Deportation nach Sibirien bekannt gegeben. Vorgesehen war der 17.01.1917 für die Deportation. Ab dem 24.12.1916 setzte über mehrere Tage sehr starker Schneefall ein. Die Eisenbahnwaggons blieben stecken. Mitte Januar 1917 kam die Nachricht, dass die Deportation auf unbestimmte Zeit verschoben sei.
07.11.1917 Bolschewistische Revolution (Oktoberrevolution 25.10. julianischer Kalender)
02.12.1917* Der Landesrat erklärt Bessarabien zur autonomen Moldauischen Republik
03.03.1918 Frieden von Brest-Litowsk (Repatriierungsklausel zugunsten der Deutschen in Russland
09.04.1918 Landesrat erklärt Anschluss Bessarabiens an das Königreich Rumänien
13.03.1920 Rumänisches Agrargesetz, Enteignung von Grundbesitz über 100 ha
23.08.1939 Hitler-Stalin Pakt vereinbart die Umsiedlung der Deutschen aus Südosteuropa.
27.06.1940 Rumänien fügt sich kampflos dem sowjetischen Ultimatum und trat Bessarabien an die Sowjetunion ab.
05.09.1940 Unterzeichnung der “Vereinbarung über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung aus den Gebieten Bessarabiens und der nördlichen Bukowina in das Deutsche Reich”.
15.09.1940 Aufrufe verkünden, dass die deutschstämmige Bevölkerung frei und ungehindert auf deutschen Boden ausreisen kann.
24.09.1940 Der erste Transport mit Frauen, Kinder und Alten verlässt Krasna.
29.09.1940 Die Kirchenglocken von St. Josef läuten 30 Minuten lang ihren Abschiedsgruß. Der zweite Transport geht zum Hafen nach Kilia.
13.10.1940 Der letzte Transport mit den Männern verließ Krasna am 09.10.1940 oder am 13.10.1940. Hier gibt es zwei widersprüchliche Angaben.

Die Daten sind nach dem gregorianischen Kalender gelistet. Mit * gekennzeichnet sind in dieser Tabelle, Daten nach dem in Krasna (Russland) bis zum 14.02.1918 gültigen julianischen Kalender.


Bibliografie

Kleine Auswahl von Büchern zu Krasna
Autor Titel Link zu weiteren Infos
Bisle-Fandrich, Elvire Sonnrosen und Piker Google-Books
Eckert, Albert Die Mundarten der deutschen Mutterkolonien Bessarabiens und ihre Stammheimat - Deutsche Dialektgeographie Heft XL, 1941 Google-Books
Hüttig, Friedrich-Karl Die pfälzische Auswanderung nach Ost-Mitteleuropa Google-Books
Karasek-Langer, Alfred Josefinische Privatansiedlungen im alten Zamośćer Kreise. In: Dt. Mon.-Hh. Polen, Jg. 2, S. 261-- 284
Keller, Conrad Die Deutschen Kolonien in Südrußland; Band 1 1905 und Band 2 1914 Google-Books
Kludt, Karl Wilhelm Die Deutschen Kolonisten in Bessarabien in ihrem sittlichen und religiösen Zustande bis zum Jahr 1861 DigiBib
Leinz, Alois Heimatbuch der Bessarabiendeutschen: 25 Jahre nach der Umsiedlung. Rheinland-Pfalz, 1965
Malinowsky, Josef Aloys Die deutschen katholischen Kolonien am Schwarzen Meere · Berichte d. Gemeindeämter über Entstehg u. Entwicklg dieser Kolonien in d. ersten Hälfte d. 19. Jh · 1927 Google-Books
Müller, Johannes Florian Ostdeutsches Schicksal am Schwarzen Meer, Eigenverlag, 1981 Google Books
Ruscheinsky, Eduard und Leinz, Alois Heimatbuch der Bessarabiendeutschen, Bessarabiendt. Landsmannschaft Rheinland-Pfalz e.V., Herbst 1960: Seelenliste von Krasna Google Books
Schmidt, Ute Bessarabien : deutsche Kolonisten am Schwarzen Meer – 2008 Google Books
Schmidt, Ute Die Deutschen aus Bessarabien : eine Minderheit aus Südosteuropa (1814 bis heute)-2004 Google Books
Schroeder-Negru, Olga Bibliographie zur Geschichte und Kultur der Bessarabiendeutschen : 1918 – 1940, Essen : Klartext Verlag Essen, 2001 Google Books
Stumpp, Karl Das Schrifttum über das Deutschtum in Rußland: eine Bibliographie, Stuttgart, Landsmannschaft d. Dt. aus Rußland 1980, Google Books
Traeger, Paul Die Deutschen in der Dobrudscha Google-Books
Volk, Eduard Krasna · Ein deutsches Dorf in Bessarabien Google-Books


Beitrag von Eduard Volk

Eduard Volk ist der Autor von "Krasna · Die Geschichte eines deutschen Dorfes in Bessarabien".

Hier eine Kurzfassung als Leseprobe.

Krasna war ein von deutschen Kolonisten 1814 in Bessarabien (Am Schwarzen Meer) gegründetes Dorf. Krasna wurde als eine der drei ersten Kolonien gegründet. Es war die einzige katholische Siedlung und die einzige mit einer mitteldeutschen Mundart (pfälzisch); die anderen Dörfer waren evangelisch geprägt und sprachen nieder- oder oberdeutsch.

Krasna liegt am Fluss Kogälnik im Kreis der 24 sogenannten „Mutterkolonien“.

Nachdem Russland den Türken Bessarabien abgenommen hatte (Friedensvertrag von Bukarest 1812), begann Zar Alexander I. mit der Kolonisierung des neuen Gebietes. Am 29.11.1813 erließ er einen Aufruf an die Deutschen im Herzogtum Warschau, worin er Siedlungswilligen eine Reihe von Privilegien versprach (zusammengefasst: Religionsfreiheit, Befreiung vom Kriegsdienst, zehnjährige Steuerfreiheit, 60 Desjatinen (= 66 ha) Land für jede Familie und Geld für den Hausbau).

Das klang sehr verlockend in der trostlosen Lage der Deutschen in Polen. Wie für viele andere, wird der Aufruf des Zaren auch den späteren Krasnaern wie ein Geschenk Gottes erschienen sein. Und so zogen Deutsche aus dem Herzogtum Warschau (daher die Bezeichnung „Warschauer Kolonisten“), unter ihnen viele spätere Krasnaer, nach Bessarabien.

Viele ihrer Vorfahren waren aus Deutschland zwischen 1780 und 1806 ausgewandert in polnische Regionen, die im Zuge der Teilungen Polens an Preußen und Österreich gefallen waren (Südpreußen, Neuostpreußen und Galizien). Sie kamen größtenteils aus dem Saarland, der Pfalz, dem Elsaß und dem Fürstentum Nassau. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen hatten sie ihre Heimat in Deutschland verlassen.

Nicht alle Krasnaer Siedler waren Warschauer Kolonisten. Eine Gruppe von über 25 Familien übersiedelte um 1840 dorthin aus deutschen Kolonien bei Odessa.

Den deutschen Kolonisten wies die zaristische Regierung Land in Südbessarabien, im sogenannten Budschak zu. Krasna wurde auf dem Landstück Nummer 7 angelegt; der Ortsname geht auf den Ort einer siegreichen Schlacht der Russen gegen Napoleon zurück.

Die ersten Jahre waren sehr mühsam. Die Kolonisten mussten sich an Klima und Bodenverhältnisse anpassen, Erfahrungen gewinnen. Nach den schweren Anfangsjahren stabilisierte sich Krasna wie die meisten anderen Kolonien gegen Ende der 30er Jahre wirtschaftlich; es begannen sich geordnete Strukturen eines Gemeindelebens abzuzeichnen.

Dies wurde begünstigt durch inzwischen eingesetztes besseres Material (Pflüge, Eggen, Dreschgeräte etc.) und durch besseres Zugvieh. Durch verbesserte Anbaumethoden wuchsen die Hektarerträge.

Die Deutschen konnten in den Kolonien ihr traditionelles Leben mit deutschen Schulen, Kirchen, Sitten und Gewohnheiten aufrechterhalten In sozialer, kultureller und ökonomischer Hinsicht befanden sie sich weit über dem Niveau russischer Bauern. Im Gegensatz zu den russischen Landsleuten waren sie von Anfang an keine Leibeigenen. (Die Leibeigenschaft für Russen wurde erst 1861 aufgehoben.)

Ab 1870 trat eine deutliche Verschlechterung für die Kolonien ein: Aufhebung der Privilegien, Einberufung zum Militärdienst, Russifizierungstendenzen erschwerten die Wahrung der eigenen Identität.

Ab etwa 1890 ersetzt die russische Sprache die deutsche. Trotzdem haben sich die Kolonisten bis zum Ende ihre eigenen Sitten und Gebräuche erhalten.

Schlimm wurde es 1915 mit den Enteignungsgesetzen. Dann kam der Erste Weltkrieg. Nur die Niederlage Russlands bewahrte die Bessarabiendeutschen vor dem Schicksal, das Deutsche jenseits des Dnjesters schon erlitten hatten (nämlich Zwangsumsiedlung und Kollektivierung der Landwirtschaft).

In den Wirren der kommunistischen Oktoberrevolution 1917 kam Bessarabien schließlich an Rumänien. Unter rumänischer Herrschaft hatten die Krasnaer wie alle Bessarabiendeutschen einen ständigen Kampf um die Erhaltung der eigenen Identität zu führen (Schule, Sprache, Selbstverwaltung). Auch die wirtschaftliche Lage war schwierig.

1940 im Zuge der Abgrenzung der Interessensphären zwischen Hitlerdeutschland und der Sowjetunion (Hitler-Stalin-Pakt) fiel Bessarabien an die Sowjetunion.

Die deutschstämmige Bevölkerung schloss sich nach der sowjetischen Besetzung 1940 nahezu geschlossen der von der deutschen Regierung betriebenen Umsiedlung an. Die Krasnaer kamen nach mehrfachen Lageraufenthalten nach Westpreußen (heute Polen).

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs –Anfang 1945- mit dem Zusammenbrechen der deutschen Ostfront mussten die Bessarabiendeutschen abermals ihre Höfe verlassen. Sie flohen vor den herannahenden Sowjettruppen.

Die meisten der Krasnaer gelangten nach Westdeutschland, einige verblieben im Gebiet der späteren DDR. Jetzt galt es unter gänzlich anderen Bedingungen wieder von vorn anzufangen. Die Krasnaer und ihre Nachfahren haben sich durch zähe Arbeit eine Existenz außerhalb der Landwirtschaft geschaffen und sich in ihrer neuen (alte) Heimat integriert.

Damit ist die Geschichte der deutschen Kolonie Krasna zu Ende.

Das heutige Krasna oder Krasnoje wie es heißt, wird überwiegend von Ukrainern bewohnt.

Einige ehemalige Krasnaer haben einen guten Kontakt dorthin. Sie haben dort Erinnerungsorte an die ehemals deutsche Kolonie errichtet.

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Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krasna

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRASNAKN46OC</gov>


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