Catharienhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', bis 1920 [[Kreis Ragnit]], 1920-1939 [[Kreis Pogegen]], 1939-1945 [[Kreis Tilsit-Ragnit]], Ostpreußen
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Ragnit, Ostpreußen.
* Schäferei [[Catherinenhof (Kr.Ragnit)]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>


<small>Quellen:<references /></small>
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Catharinenhof (Kr.Ragnit)]]<ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>
*[[Schäferei Catharinenhof (Kr.Ragnit)|Schäferei Catharinenhof]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref><ref>Karte des Deutschen Reiches 1:100000 (1936)</ref>
*1785 [[Purpen]], später auch [[Catarinenhof (Kr.Ragnit)|Catarinenhof]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>




<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
=== Allgemeine Information ===  
Hier: Beschreibung des Wappens
*1785: Adl. Schäferey mit einer Feuerstelle<ref>Vollständige Topographie des Königsreichs Preussen (Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält), Johann Friedrich Goldbeck (1785)</ref>
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*Ehemalige Schäferei, 30-40 km östlich von [[Tilsit]], nahe Nordufer der [[Memel (Fluss)|Memel]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
<!--=== Allgemeine Information === -->
 
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''{{PAGENAME}}''' gehörte zur Gemeinde [[Wischwill]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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'''{{PAGENAME}}''' gehörte zum Kirchspiel [[Wischwill]].
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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<!--== Geschichte ==-->
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- === Archive === -->
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<!-- === Bibliotheken === -->
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==Standesamt==
== Bewohner==
===Ortsfamilienbuch Memelland===
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Folgende Familien bzw. Personen lebten in Catharienhoff = Purpen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
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=== Salzburger Exulanten===
* Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße <ref>Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CS5Z-4S4B-S?i=687&cat=40258]</ref>
**Georg (*ca.1695 Oberschernberg, Gericht Goldeck) oo Magd. Prehauer (* ca 1706); Kinder: Hans (* ca 1729), Michel (* ca. 1731), 1 Tochter, Netzunen, Purpen -  laut Gollub
*** [https://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I477438 Maria Brinlingerin] * ca 1735 könnte die Tochter sein.
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== Verschiedenes ==  
== Verschiedenes ==  
=== Karten ===
=== Karten ===
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[[Bild:Catharienhoff_SCHK020.jpg||thumb|left|430 px|''Catharienhoff'' oder ''Purpen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: Wischwill.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Adlig_Wischwill_URMTB089_V2_1862.jpg|thumb|430px|Schäferei Catherinenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Wischwill_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|left|Schäferei Catherinenhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Wischwill_URMTB089_1862.jpg|thumb|430px|left|Schäferei Catherinenhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Wischwill_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|430 px|ehemals Schäferei Catharienhoff im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild: Wischwill_MTB0999_MTB09100_MTB0899_MTB08100_I.jpg|thumb|left|450 px|ehemals Schäferei Catharienhoff im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>WISILLKO15EB</gov>
<gov>SCHHOFKO15EB</gov>


==Quellen==
<references/>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:16 Uhr

Disambiguation notice Catharinenhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Catharinenhof.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Catharienhoff

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Catharienhoff



Einleitung

Catharienhoff, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785: Adl. Schäferey mit einer Feuerstelle[5]
  • Ehemalige Schäferei, 30-40 km östlich von Tilsit, nahe Nordufer der Memel[6]


Politische Einteilung

Catharienhoff gehörte zur Gemeinde Wischwill.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Catharienhoff gehörte zum Kirchspiel Wischwill.



Standesamt

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Catharienhoff = Purpen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner



Salzburger Exulanten

  • Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße [7]
    • Georg (*ca.1695 Oberschernberg, Gericht Goldeck) oo Magd. Prehauer (* ca 1706); Kinder: Hans (* ca 1729), Michel (* ca. 1731), 1 Tochter, Netzunen, Purpen - laut Gollub



Verschiedenes

Karten

Catharienhoff oder Purpen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schäferei Catherinenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schäferei Catherinenhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemals Schäferei Catharienhoff im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHHOFKO15EB</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Karte des Deutschen Reiches 1:100000 (1936)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Vollständige Topographie des Königsreichs Preussen (Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält), Johann Friedrich Goldbeck (1785)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [1]