Catharienhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Salzburger Exulanten===
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:16 Uhr

Disambiguation notice Catharinenhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Catharinenhof.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Catharienhoff

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Catharienhoff



Einleitung

Catharienhoff, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785: Adl. Schäferey mit einer Feuerstelle[5]
  • Ehemalige Schäferei, 30-40 km östlich von Tilsit, nahe Nordufer der Memel[6]


Politische Einteilung

Catharienhoff gehörte zur Gemeinde Wischwill.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Catharienhoff gehörte zum Kirchspiel Wischwill.



Standesamt

Bewohner

Ortsfamilienbuch Memelland

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Catharienhoff = Purpen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner



Salzburger Exulanten

  • Georg Brindlinger ist ist 1763 in Purpen Chatoul-Einsaaße [7]
    • Georg (*ca.1695 Oberschernberg, Gericht Goldeck) oo Magd. Prehauer (* ca 1706); Kinder: Hans (* ca 1729), Michel (* ca. 1731), 1 Tochter, Netzunen, Purpen - laut Gollub



Verschiedenes

Karten

Catharienhoff oder Purpen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schäferei Catherinenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schäferei Catherinenhof und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


ehemals Schäferei Catharienhoff im Norden der Gemeinde Wischwill im Messtischblatt 0999 Baltupönen, 09100 Wischwill, 0899 Szugken und 08100 Leibgirren (1913-1937) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHHOFKO15EB</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1862 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Karte des Deutschen Reiches 1:100000 (1936)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Vollständige Topographie des Königsreichs Preussen (Erster Theil welcher die Topographie von Ost-Preussen enthält), Johann Friedrich Goldbeck (1785)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Prästationstabelle des Amtes Kassigkehmen 1763 [1]