Bersteningken (Kr.Gumbinnen): Unterschied zwischen den Versionen

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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:05 Uhr

Disambiguation notice Bersteningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bersteningken (Begriffsklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Gumbinnen
Wappen der Stadt Gumbinnen

B e r s t e n i n g k e n

Bauerndorf am Rand des Forsts Eichwald
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
___________________________________________________________

Landschft im Forst Eichwald bei Bersteningken


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Landschaft am südlichen Rand des Forsts Eichwald.
Die Landstraße führt von Pötschkehmen nach Dwarischken.

Einleitung

Bäuerliches Leben in Ostpreußen

Bersteningken ist ein erloschenes Dorf im Kreis Gumbinnen. Das Dorf war von Gumbinnen über die ehemalige Reichsstraße 132 zu erreichen.
In Packallnischken musste man nach links abbiegen und kam dann über Antbrakupönen nach Bersteningken.
Nördlich vom Dorf fließt der von Packallnischken kommende Niebudies-Bach.

N a m e

  • Bersteningken bis 1938
  • Berstenau (1938 - 1945)
  • Берштенингкен, 1945
  • Aljabjewo / Алябьево ab 1946

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

Ostpreußische Dorfstraße [1]
  • 18.03.1874 Bildung des Amtsbezirks Pakallnischken Nr. 4 aus den Landgemeinden Antbrakupönen, Bersteningken, Chorbuden, Klampupönen,
    Kutten, Pakallnischken, Rudstannen, Tzulkinehlen und Wilkehlen und den Gutsbezirken Johannisthal, Krausenwalde, Samohlen und Tzullkinnen (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Bersteningken.
  • 30.09.1928 Eingliederung des Gutsbezirks Johannisthal in die Landgemeinde Bersteningken.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden
  • Antbrakupönen in Kahlheim,
  • Bersteningken in Berstenau,
  • Packallnischken in Bergendorf (Ostpr.),
  • Rudstannen in Steffensfelde.
  • Amtsvorsteher des Amtsbezirks Packallnischken/Bergendorf,Ostpr.)
  • 18.03.1874: Gutsbesitzer Carl Ansat in Bersteningken für 6 Jahre
  • 27.12.1919: Besitzer Salecker in Bersteningken
  • 27.02.1930: Besitzer Gottlieb Salecker in Bersteningken

Bewohner.png Bewohner

  • 1933 128 Einwohner
  • 1939 105 Einwohner

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bersteningken (Kr.Gumbinnen)

K a r t e

Bersteningken (ab 1938 Berstenau) auf dem Messtischblatt Brakupönen, Stand 1937


Weblinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BERNAUKO14CQ</gov>

Fußnoten

  1. Die Ansichtskarte zeigt die Dorfstraße in Leynau, Kreis Ortelsburg.