Berlin-Spandau: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * Kolb, Ingeborg, [[Das Spandauer Bürgerbuch von 1600 bis 1734]] und die Spandauer Neubürgerliste von 1579 bis 1596, aus der Reihe: [[Schriftenreihe der Stiftung Stoye]], Neustadt an der Aisch, 1971. | ||
* Pohl, Joachim, [[Der Bürger- und Einwohnerkataster der Stadt Spandau von 1723]], aus der Reihe: [[Schriftenreihe der Stiftung Stoye]], Neustadt an der Aisch, 1993. | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2023, 22:21 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Berlin > Bezirk Spandau > Spandau
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Spandau wurde im Jahre 1197 erstmals urkundlich erwähnt als Spandowe.
Ab 03.08.1878 in Spandau umbenannt.
Ab 1920 als 8. Bezirk in Berlin eingemeindet.
Persönlichkeiten
- Rochus Quirinus Graf zu Lynar (ialienisch Rocco Guerrini Conte di Linari), * Marradi, Toskana, 24. Dez. 1525, + Spandau 22. Dez. 1596, begraben am 4. Jan. 1597 in der Gruft der Nikolaikirche. italienischer Festungsbaumeister und Militär, Hauptbaumeister der Zitadelle in Spandau. (Siehe u.a.: Lionel von Donop: Lynar, Rochus Guerini Graf zu. In. Allgemeine Deutsche Biographie (ADB), Band 19, Duncker & Humblot, Leipzig 1884, S. 733 f.).
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Histor. Kirchgarten kath. Kirche Maria, Hilfe der Christen Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Histor. Dorfkirchhof Kladow, Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Ev. Dorfkirchhof Kladow - Kriegsgräber, Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Städt. Friedhof In den Kisseln -teilweise-, Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Histor. Dorfkirchhof Alt-Staaken, Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Städt. Friedhof Staaken - Kriegsgräber, Berlin-Spandau im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Adressbücher
Historische Quellen
Artikel Denkmäler in Spandau. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bildquellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Spandau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Kolb, Ingeborg, Das Spandauer Bürgerbuch von 1600 bis 1734 und die Spandauer Neubürgerliste von 1579 bis 1596, aus der Reihe: Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Neustadt an der Aisch, 1971.
- Pohl, Joachim, Der Bürger- und Einwohnerkataster der Stadt Spandau von 1723, aus der Reihe: Schriftenreihe der Stiftung Stoye, Neustadt an der Aisch, 1993.
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
- von Vincke, Ludwig: Reise nach Brandenburg, Abschrift unter Ludwig von Vincke - Reise nach Brandenburg
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SPADAUJO62OM</gov>