Embken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
;St. Agatha
;St. Agatha
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<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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[[Datei:Embken 5277.JPG|thumb|250px|Das alte Gefängniss von 1864]]
Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes.
 
Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff '''Ambra'''. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken.
 
Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute.
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Quelle: Stadtverwaltung Nideggen
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== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
* [[Embken/Kriegedenkmal|Das Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege]]
* [[Embken/juedischer Friedhof|Der jüdische Friedhof]]
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<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* Stadt Nideggen [http://www.nideggen.de www.nideggen.de]
*[http://www.heimat-geschichtsverein-nideggen.de/ Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Embken}}


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 18:30 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Nideggen > Embken


Die St. Agathakirche

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Wappen_Nideggen.jpg Ortschaften der Stadt Nideggen im Kreis Düren

Abenden | Berg-Thuir | Brück | Embken | Muldenau | Nideggen | Rath | Schmidt | Wollersheim



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

St. Agatha

die Gemeinde zählt zum Seelsorgebereich Zülpich


Kirchenbücher der kath. Pfarrei St. Agatha, Embken
  • Taufregister 1770-1807, Batchnummer: K97279-1
  • Taufregister 1770 - 1807, Batchnummer: J97279-1
  • Heiratsregister 1770-1808, Batchnummer: M97279-1




Geschichte

Das alte Gefängniss von 1864

Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes.

Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff Ambra. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken.

Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute.


Quelle: Stadtverwaltung Nideggen

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Embken

Anmerkungen/Fußnoten

Weblinks

Icon images.svg Commons-Kategorie: Embken – Bilder, Videos und Audiodateien

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EMBKENJO30GQ</gov>