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Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes. | |||
Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff '''Ambra'''. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken. | |||
Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute. | |||
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Quelle: Stadtverwaltung Nideggen | |||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
* Stadt Nideggen [http://www.nideggen.de www.nideggen.de] | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 18:30 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Nideggen > Embken
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortschaften der Stadt Nideggen im Kreis Düren | |
Abenden | Berg-Thuir | Brück | Embken | Muldenau | Nideggen | Rath | Schmidt | Wollersheim |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
- St. Agatha
die Gemeinde zählt zum Seelsorgebereich Zülpich
- Kirchenbücher der kath. Pfarrei St. Agatha, Embken
- Taufregister 1770-1807, Batchnummer: K97279-1
- Taufregister 1770 - 1807, Batchnummer: J97279-1
- Heiratsregister 1770-1808, Batchnummer: M97279-1
Geschichte
Embeke wird 1208 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Der heutige Ortsname findet sich dann in den Jahren 1806/07 in der so genannten „Tranchot-Karte“ aus der Zeit der französischen Besatzung des linken Rheinlandes.
Bezüglich der Deutung des Ortsnamens gibt es eine ganze Reihe von Versionen. Der durch den Ort fließende Neffelbach ist für das Dorf von großer Bedeutung, und so darf wohl angenommen werden, dass er dem Ort seinen Namen gab. Im deutschen Sprachraum findet sich für Wasser häufig der Begriff Ambra. Schließlich wurde aus „Ambe-aha“ über Embeke(n) dann Embken.
Ausgangs des Mittelalters war Embken mit seinen 25 Lehnshöfen der reichste Ort im gesamten damaligen Amt Nideggen. Embken und Wollersheim waren merowingische Königsgüter, kamen später an das Stift Maria im Kapitol zu Köln und gehörten beide zur Vogtei Hengebach (Heimbach) der Herrschaft Jülich. Beide Orte bildeten gemeinsam ein Gericht im Zuständigkeitsbereich der Nideggener Amtsleute.
Quelle: Stadtverwaltung Nideggen
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Embken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Stadt Nideggen www.nideggen.de
- Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EMBKENJO30GQ</gov>